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Die Anhalterin
Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
Seit Jahren war ich nicht mehr Zuhause gewesen, doch jetzt war ich auf dem Weg in meine alte Heimat. Mein Vater, mit dem ich mich überworfen hatte, war gestorben. Kein sehr schöner Anlass um nach fast 10 Jahren wieder nach Hause zu kommen. Seiner Meinung nach hätte ich den elterlichen Hof übernehmen sollen. Doch ich wollte lieber hinaus in die Welt und entschloss mich Fotojournalist zu werden. Leicht war es nicht, neben dem Studium musste ich noch arbeiten. Zwar half mir meine Oma und meine Mutter schickte mir auch immer mal wieder etwas Geld oder ein 'Lunchpaket' mit den Erzeugnissen vom Hof. Das alles reichte nur gerade so zum Leben. Anschließend lief es dann besser, ich hatte großes Glück, ich konnte einige Bilder von einem Unfall verkaufen und bekam dann auch eine Stelle bei einer Zeitung. Wie gesagt, jetzt war ich auf dem Weg nach Hause. Von meinem Beruf konnte ich inzwischen recht gut leben. Auch wenn ich keine Frau, geschweige denn Familie hatte, so war ich doch recht glücklich. Fast jeden Monat war ich in einem anderen Land, einer anderen Stadt und berichtete von dort über das Leben, die Nöte, die Ängste, aber auch den schönen Seiten. Mit dem Wagen fuhr ich schon seit rund drei Stunden. Weit war es nicht mehr, vielleicht noch eine halbe oder dreiviertel Stunde, dann war ich auf dem Hof meiner Eltern. In Gedanken war ich schon auf dem Gut, sah mich dort um, als ich aus dem Augenwinkel eine Frau am Straßenrand entdeckte. Auch wenn ich sie nur von hinten und ...
... nur für einen Bruchteil einer Sekunde sah, so trat ich doch gleich auf die Bremse. Das Weib war ein echtes Geschoss! Selbst von Hinten konnte man das erkennen. Sie hatte nur einen knappen Mini an, Stiefel bis an die Knie, einen Rucksack auf dem Rücken und ihr langes, blondes, leicht gewelltes Haar reichte bis zur Mitte des Rückens. Als ich stand kam sie angerannt, im Rückspiegel konnte ich sehen dass sie auch ein hübsches Gesicht hatte. Rasch überprüfte ich mein Aussehen, meinen Atem und setzte ein breites Lächeln auf. Sie öffnete die Tür und stieg gleich ein. Etwas überrascht sah ich sie an. "Danke dass sie angehalten haben!", sagte sie noch etwas außer Atem und schnallte sich an und wandte ihren Blick zu mir. "Ist was?" Wortlos sah ich sie an. "Soll ich wieder aussteigen?" "Äh .. nein .. äh .. Sie .. wohin?", stammelte ich. Denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie gleich einsteigen würde. Meist fragten die Anhalterinnen wo ich hinfuhr und stiegen nicht gleich ein. "Bis zum nächsten Ort! Geht es Ihnen gut?" "Ähm ja," ich starrte sie an, von oben bis unten. WOW Was für eine Frau! Schlank, schöner Vorbau, tolle Beine und ihre blauen Augen .. darin konnte man sich herrlich verlieren. Jetzt lächelte sie auch noch, was ihre Schönheit nur noch größer machte. "Wollen wir dann?", fragte sie und lächelte weiter, diesmal aber anders, ich wusste nicht warum aber sie schien meine Unsicherheit zu genießen. "Ja," sagte ich, fuhr aber nicht gleich los, ...