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Die Anhalterin
Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... laufe ab hier! Danke fürs mitnehmen!" Ehe ich noch was sagen konnte stiefelte sie davon. Sie lief über einen Feldweg und so lange ich konnte sah ich ihr nach, wie sich ihr Po hin und her bewegte. Fast so als ob sie meine Blicke damit spüre würde. Dann fuhr ich weiter und war wenig später Zuhause. Ich begrüßte meine Mutter, sprach ihr mein Beileid aus und erfuhr wie alles gekommen war (Herzinfarkt und Arzt kam zu spät). In meinen Armen heulte sie sich aus. Kaum dass sie sich wieder beruhigt hatte klingelte es. "Das wird deine Schwester sein," meinte meine Mutter und stand auf. Ich sah ihr nach und hörte wie sie die Tür öffnete. "Hallo Alex, schön dass du da bist. Dein Bruder ist auch eben angekommen. Eigentlich hättet ihr euch sehen müssen," hörte ich meine Mutter sagen. Dann führte sie meine Schwester ins Wohnzimmer. Mir fielen schier die Augen aus dem Kopf, es war die junge Frau von eben! Zwar trug sie jetzt Jeans und ein T-Shirt, aber die Haare, die Augen .. es war sie! Es war meine Schwester der ich die Brüste geknetet hatte. Ich schämte mich zutiefst! Erst hatte ich sie nicht erkannt und dann war ich auch noch scharf auf sie, hatte ihr an den Busen gefasst, hatte wegen ihr einen Steifen. Und am allerschlimmste war, dass sie es wusste! Sie hatte es die ganze Zeit gewusst! Dass konnte ich in ihrem Gesicht lesen und jetzt gab ihr Lächeln auch einen Sinn, sie hatte mich erkannt und hatte es genossen mich so aufs Glatteis zu führen. Sie kam auf ...
... mich zu, langsam stand ich auf und wir umarmten uns. "Hallo schön dich zu sehen Lukas," sagte meine Schwester und grinste mich an. Äußerlich war ihr nichts anzusehen, sie war ganz normal, doch ihre Augen ließen deutlich erkennen, dass sie die Situation genoss. Sie badete geradezu in meiner Scham. "Wie war deine Fahrt! Ein schickes Auto hast du!", tat sie ganz so als ob wir uns erst jetzt getroffen hätten. "G.. Gut." "Woher weißt du, dass er mit dem Auto da ist?" wollte unsere Mutter wissen. "Es steht nur eins vor dem Haus! Also muss es seines sein!", drehte sich Alex um. "Ach so ja .. ich .. es ist doch alles etwas viel!", war meiner Mutter deutlich anzusehen, dass sie der Tod ihres Mannes doch sehr mitgenommen hatte. Wir drei setzten uns und Alex machte in der Küche Kaffee. Bis zum Abend trafen weitere Verwandte ein und das Haus füllte sich langsam. Am nächsten Tag war die Beerdigung und nach dem Leichenschmaus fuhren viele wieder nach Hause. Nur eine Cousine meines Vaters, eine Schwester meiner Mutter und natürlich Alex und ich blieben noch da. Es war spät als ich ins Bett ging und freute mich schon auf den Schlaf. Doch kaum lag ich im Bett und wollte gerade das Licht löschen als sie die Türklinke senkte. Ich starrte hin und meine Schwester kam herein. Ohne ein Wort zu sagen schlich sie herein, schloss leise die Tür und legte sich zu mir. Sie trug nur ein kurzes Nachthemd. "Was wird das?", fragte ich in normaler Lautstärke. "PSST! Nicht so ...