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Die Anhalterin
Datum: 08.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... laut," zischte sie, "willst du dass Mutti uns so erwischt? Das würde sie ins Grab bringen!" Entsetzt sah ich Alex an. "Was machst du hier?", wiederholte ich, leiser diesmal. "Gestern im Auto warst du nicht so, da hast du meinen Busen nur zu gerne geknetet! Und einen Steifen hattest du auch dabei! Also warum jetzt so anständig tun?" "Da wusste ich ja nicht, dass du es bist! Und wir haben heute unseren Vater zu Grabe getragen! Dir ist wohl nichts heilig?" fuhr ich sie an. "Spiel dich nicht so auf Brüderchen!" Auch wenn sie zehn Jahre jünger und um einiges kleiner war als ich nannte sie mich schon seit Kindesbeinen so. "Vater war auf uns beide nicht gut zu sprechen! Du bist gleich abgehauen und hast mich mit ihm und Mutti allein gelassen! Als ich 18 war bin ich auch weg! Es war die Hölle nichts konnte man ihm recht machen! Ständig gab es eine Ohrfeige und wenn man ihm widersprach Stubenarrest. Sicher bin ich nicht froh, dass es so mit ihm geendet hat, aber übermäßig traurig auch nicht! Und dir geht es sicher nicht anders!" Ob ich wollte oder nicht sie hatte recht. "Und wo warst du die zwei Jahre?", wollte ich wissen. "Mal hier, mal da. Ich habe eine Weile bei einer Freundin gewohnt, dann habe ich eine Lehre angefangen, aber das war alles nicht so mein Fall. Dann habe ich mich an reiche Männer herangemacht, habe mit ihnen für Geld geschlafen." "Du bist eine Nutte?", unterbrach ich sie und sagte es entsetzt und entrüstet. "Nein! Jedenfalls ...
... nicht so wie du glaubst! Ich habe es nur getan wenn ich kein Geld mehr hatte. Von einer Nacht mit Sex konnte ich etwa einen Monat leben. War gar nicht so schlecht. Der Sex war zwar nicht sonderlich gut, aber ich habe gelernt abzuschalten." "Du bist echt gefühlskalt!" "Ach was! Ich habe nur gelernt meinen Körper einzusetzen! Und du musst zugeben du hättest auch mich auch am liebsten vernascht!", grinste Alex breit. "Nein! NIE! Du bist meine Schwester!" "Das weißt du jetzt, aber gestern im Auto .. du warst ja dermaßen geil! Dass dein Großer nicht aus der Hose gesprungen ist war alles! Es war echt lustig, dass du mich nicht erkannt hast!" Damit hatte ich die Bestätigung, dass sie gleich gewusst hatte wer ich war. "Wir haben uns zehn Jahre nicht gesehen! Damals warst du noch ein Kind, deine Haare sind ja auch eigentlich braun!", redete ich mich raus. "Aber meine Augen sind immer noch die gleichen! Doch ich muss zugeben es hat mich auch erregt! Zu sehen was ich bei dir auslöse, deine Hände an meinen Brüsten! Als ich mich im Wald umgezogen habe, habe ich es mir erst mal gemacht und an dich gedacht Lukas! Immer wieder habe ich deinen Namen gestöhnt, mir vorgestellt du würdest mir zusehen, es dir selber machen. Luuukasss Lukaaaas," stöhnte sie und sah mich dabei an. Schon als sie erwähnte, dass sie selbst befriedigt hatte wurde mein Penis steif und als sie meinen Namen stöhnte nahm die Härte noch mal zu, er pochte und zuckte leicht. Offenbar schien sie es ...