1. Hiko Teil 10


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... nach vorne, wissend, dass diese fast unmerkliche Kraft auch zu einer zentnerschweren Last werden konnte, wenn sie es nur wollte. Ihre linke Hand strich vorsichtig meine wilden Haarsträhnen zur Seite und ihre vollen, zarten Lippen strichen fast berührungslos über meine Wange, fanden meine schmalen, zitternden Lippen. Unendlich leicht berührten sich unsere Münder, meine Unterlippe zwischen ihren vollen, sanften Lippen. Kitzeln, prickeln, kleine Stiche. Dieses Gefühl war so intensiv, dass mein Hirn nur noch mit dem Verarbeiten ihrer Berührungen zu tun hatte.
    
    Ihre Zunge kroch zwischen meine Lippen, forderte Einlass und ich öffnete meinen Mund unbewusst etwas. Sofort stürmte sie nach vorne, eroberte meinen Mund zum ersten Mal ohne meine Gegenwehr und mit einer Vehemenz, die mir bis dato unmöglich erschienen war. Ihre Finger in meinen Haaren verkrallt, küsste sie mich, wie ich noch nie in meinem Leben geküsst worden war. Es war eine Siegesfeier ihrer Gier und eine Kapitulation meines Willens. Bestimmend lenkte sie mit ihrem Griff in meiner zerzausten Mähne, meinen überwältigten Mund immer wieder in die Position, die ihr ermöglichte mir vollständig den Atem zu rauben. Schmatzend, schmausend, nass war ihr Kuss, der mich endgültig zu ihrer Beute machte. Ihre Zunge umwirbelte meine, kroch unter sie, um Momente später wieder über sie zu gleiten und bis in meinen Rachen vorzudringen.
    
    Ich schloss meine Lippen um ihre große, lange Zunge, saugte daran wie ein hungriges Baby, suchte ...
    ... mit meinen Händen nach ihrem Po, knetete dieses sündige, feste Fleisch, spürte ihre jugendliche Kraft, ihre Überlegenheit, ihre arbeitenden Muskeln. Ein Schwarm Feuerameisen überflutete von meinem Unterleib aus meinen Körper, überrannte alles in mir, was auch nur im entferntesten nach Widerstand und Vernunft aussah und fraß es gierig auf. Sie war die Stärkere, die Schnellere, die Bessere! Ich wurde mir in diesem Augenblick dieser Tatsachen bewusst und in mir erwachte und befreite sich in diesem Moment etwas, dass ich mein Leben lang erfolgreich eingesperrt und unterdrückt hatte.
    
    Sie brach den Kuss ab, schob mich von sich, zerrte meine lädierte Bluse ruckartig von mir, riss und zerrte meine Jeans und meinen Slip herunter und rupfte meinen BH von meinem Körper. Nackt und rein stand ich vor ihr, nachdem ich mich meiner Schuhe und meiner um die Knöchel gefallenen Jeans entledigt hatte. Keuchend und etwas schwindlig. Ich starrte sie an, fraß sie förmlich auf mit meinen hungrigen Blicken. Ein Hunger, der Jahrzehnte alt war und nun nicht mehr unterdrückt werden konnte. Ein Hunger, dessen erstes Opfer meine Reinheit werden sollte.
    
    Sie warf sich rücklings aufs Bett und hob mir keck grinsend ihr linkes, wohlgeformtes Bein entgegen. „Ziehst du mir jetzt die Schuhe aus!“, fragte sie kokett lächelnd. Ich nickte leicht, bückte mich, legte meine Hände um den Schuh und zog ihn von ihrem kleinen Fuß. Dann den Zweiten. Erkundend glitten meine Finger über ihre Fessel, ihre runde, muskulöse ...