1. Hiko Teil 10


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... Schicksal bin!“, hauchte sie. Dann herrschte Stille, ein langer Blick ihrer Augen tief in meine verängstigte, verwirrte Seele. „Ich werde jetzt erstmal aufstehen. Wir haben ja noch so viel Zeit ... so unendlich viel Zeit! Übrigens hast du mir eine Massage versprochen, vorhin oben im Wald. Die hätte ich nun gern!“, fügte sie lächelnd hinzu und drückte sich drehend mit ihren Armen von mir herunter.
    
    Sie lag nun neben mir auf dem Bett, Seite an Seite. Ich wusste nicht, was ich nun tun sollte, wie mich verhalten, was unternehmen? Also blieb ich erst einmal bewegungslos liegen, versuchte meine Gedanken zu sortieren und gab nur ein kurzes „Ja ... okay!“ zurück.
    
    „Ziehst du mir meine Schuhe aus? Ich glaub ne’ Fußmassage wäre ein guter Anfang. Ich bin heut schon einiges gelaufen.“, hörte ich sie neben mir.
    
    Ich sollte ihr die Schuhe ausziehen?! War ich nun schon ihre Dienerin? War das wirklich ihr Ernst? Machte sie das mit Absicht ... um mich zu testen?
    
    „Ich habe dir eine Massage versprochen, unter Zwang versprochen ... und die gebe ich dir auch. Aber deine Schuhe ziehst du gefälligst selbst aus!“, erwiderte ich fest und stützte mich hoch auf meine Ellbogen.
    
    „Ach da ist deine Grenze?“, fragte sie und sprang auf. „Du saugst und liebkost wie besessen meine Brüste, hattest vor einer halben Stunde oben im Wald den heftigsten Höhepunkt seit Jahren, ich wette sogar deines Lebens, und zwar durch meine Hände und jetzt weigerst du dich mir meine Schuhe auszuziehen? Denkst du, ...
    ... das macht noch einen Unterschied?“
    
    Ich stand auch auf, so behände wie möglich, sagte aber nichts. Ich war ihr auch keine Antwort schuldig. Ich war ihr gar nichts schuldig!
    
    Still sah sie mich an, bohrend, erwartend. Doch ich blieb standhaft. Dann fragte sie in die angespannte Ruhe: „Wieso tust du das? Niemand außer dir und mir ist doch hier. Keiner weiß von uns irgendwas. Und das sollte auch so bleiben. Wieso riskierst du erneut Schmerzen, blaue Flecke, vielleicht sogar Kratzer, die verraten, dass du und ich was laufen haben? Ich hätte dich echt für cleverer gehalten! Du willst es doch auch!“
    
    „Ich will, dass du mich in Ruhe lässt ... das will ich!“, erwiderte ich schroff.
    
    „Dein Verstand möchte, das es so ist; deine Vernunft möchte, dass es so ist. Aber so ist es eben nicht! Du bist eine vernachlässigte, wunderschöne Frau Doreen ... und du sehnst dich danach begehrt zu werden ... genommen zu werden. Die Art wie du mich ansiehst, wie du auf meinen Körper reagierst, deinen Höhepunkt vorhin … All das kannst du nicht leugnen oder ungeschehen machen! Du willst es Doreen und du weißt es! Ich bin hier und du bist hier.“, flüsterte sie und ihre Hand streichelte sanft über meine.
    
    Nichts an ihrer Berührung war diesmal hart oder brutal, sie hielt mich nicht fest und doch blieb meine Hand wo sie war. Kitzelnd strichen ihre Finger über meinen Unterarm. „Du bist wunderschön …“, hauchte sie und ihre Hand fand meinen Nacken.
    
    Ein sanfter, fast zärtlicher Druck, ich beugte mich ...