1. Hiko Teil 10


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu

    Hiko Teil 10
    
    Ich versuchte so gut es ging meine Bluse zuzuhalten und ging bergab zum hinteren Zaun des Gartens. Mich vorsichtig nach dem Mann umsehend, der nun schon etliche Minuten weg war, stieg ich, nun beim zweiten Mal schon etwas gekonnter, über das verschlossene Türchen und erreichte zutiefst erleichtert unser Häuschen. Auch hier war sie nicht. Kurzentschlossen rannte ich die Treppe zum Schlafzimmer hoch und spähte von dort aus hinüber auf die benachbarte Streuobstwiese.
    
    Da stand der Mann, kopfschüttelnd, ratlos, seine Arme in die Hüften gestemmt und blickte nach oben in einen alten Kirschbaum. Dort hing, etwa 3 Meter über dem Boden sein hölzerner Handwagen im verzweigten Geäst des Baumes!
    
    Ich wusste sofort, das Hiko die Ursache für diesen wahnwitzigen Streich sein musste! Auf so etwas konnte nur diese verrückte, asiatische Göre kommen! Schon wieder musste ich im größten Elend schmunzeln! Was war sie nur für ein sonderbarer Mensch?
    
    Jetzt versuchte er mit seinem langstieligen Rechen den Wagen aus den Ästen zu befreien. Ohne jeglichen Erfolg. Kopfschüttelnd und irgendwas sagend ging er zügig Richtung Weg und war Minuten später außer Sichtweite. Hiko war unterdessen noch immer nirgends zu sehen. Unten am Pool lag mein Fahrrad. Ihr Kleid war über den Sattel geworfen. Also war sie noch an irgendeinem Ort in der Nähe. Sie konnte ja auch schlecht nur mit ein paar Sneakers an den Füßen irgendwo hin.
    
    Dann sah ich sie! Sie rannte in vollem Lauf aus dem ...
    ... verbuschten Waldrand oberhalb der Streuobstwiese zielstrebig auf den Kirschbaum zu. Nackt, mit hüpfenden Brüsten und wild arbeitenden Beinmuskeln fegte sie durch das kniehohe Gras. Innerhalb von Sekunden hatte sie die etwa 50 Meter bewältigt! Sie stand unter einem quer gewachsenen Ast, wie er für beschnittene Obstbäume so typisch ist, schaute hoch und sprang ab. Schwingend hing sie daran, um sich sofort hochzuziehen und in affenähnlicher Manier ins Geäst zu klettern.
    
    Staunend und zugegebener Maßen wirklich beeindruckt, beobachtete ich, wie sie den Handwagen aus der Astgabel löste und ihn mit einer Hand an der Deichsel haltend, nach unten gleiten ließ. Unbeschadet stand er nun wieder auf der Wiese, als ob nie irgendwas gewesen wäre!
    
    Sie sprang in einem waghalsigen Satz aus etwa zwei Metern Höhe herunter und rannte in vollem Lauf quer herüber zum Zaun unseres Grundstückes. Nur Augenblicke später war sie unten im Wohnzimmer und schrie gedämpft meinen Namen. Ich zögerte, dann antwortete ich doch. Sie hätte sowieso oben nach mir gesucht und so wäre mein Schweigen sinnlos gewesen.
    
    Sie stürmte die Treppe hoch und stand etwas außer Atem wieder vor mir.
    
    „Hast du mitbekommen wie ich gerade den Alten verarscht habe?“, fragte sie euphorisch und sah den Ausblick prüfend aus dem offenen Fenster.
    
    „Ja das habe ich! Du bist wahnsinnig! Nackt solche Aktionen zu starten! Wenn er uns gesehen hätte, wäre mein Leben ruiniert gewesen! Ist dir das eigentlich egal? Mein Leben, mein Glück … ...
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