Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war denn jetzt los?
„Machst du Witze?" versuchte ich uns beiden eine Rückzugsmöglichkeit zu schaffen.
Er schüttelte langsam den Kopf.
„Nee, ich mein das ernst. Und ich bring das auch ... du kannst mich beim Wort nehmen. Wenn du mir ein geiles Video von ihr bringst, heißt das."
„Ich versteh dich nicht, warum denn diese Kackbratze? Du weißt doch, wie sie drauf ist! Hast du dich in sie verguckt?" quizzte ich ihn, auch um mich selber von den Gedanken an einen möglichen Blow-Job abzulenken.
„Irgendwie schon ... rein optisch, verstehst du? Das musst du doch zugeben, sie sieht fantastisch aus."
„Ja, schon ... aber ... nee, ich glaub, ich würd das nicht bringen ... wenn die mich erwischt ..."
„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das ist ... der Adrenalin-Schub und das alles ..."
„Das mag ja alles sein ... aber ... nee ... wirklich ... nee."
„Denk doch in Ruhe drüber nach. Und wenn sich die Gelegenheit mal bietet ... denk an die Belohnung."
Das Denken daran wollte ich eigentlich tunlichst vermeiden, denn auch bei diesem Gedanken war mir nicht wohl.
„Wie dem auch sei ... ich will denn auch so langsam nach Hause."
Er nickte und reichte mir die gerade fertig gewordene DVD.
„Viel Spaß damit."
Den würde ich sicher haben. Ziemlich verwirrt und immer noch eigenartig erregt ging ich einige Minuten später nach Haus.
***
Mittwoch. Zweiunddreißig Grad. Meine Mutter klapperte in der Küche mit Töpfen, bereitete das Abendessen vor. Meine ...
... Eltern waren seit drei Jahren geschieden. Mein Vater hatte eine Affäre mit einer Kollegin angefangen und ihre Ehe war daran zerbrochen. Mittlerweile hatte er eine neue Freundin, die er uns auch vorgestellt hatte. Sie war fünfundzwanzig und dumm wie Brot. Gott sei Dank sahen wir ihn und sie so gut wie nie.
Das Motorengeräusch vor dem Haus kündigte Melanies Ankunft an. Sie kam vom Handballtraining. Bis zu diesem Tag hatte ich nicht ernsthaft an Jans Angebot gedacht. Ich hatte mir zu den Videos und Bildern auf der DVD zwar einige Male munter einen runtergeholt, aber den Gedanken, selbst wie vorgeschlagen zu spannen, vermieden.
Am Vorabend war ich Melanie aneinandergeraten, weil sie die ganzen Kirschen, die für alle gedacht waren, weggefressen hatte. Oh, wie ich sie hasste. Ich hörte, wie sie meine Mutter in der Küche begrüßte und schon auf der Treppe noch „ich beeil mich und spring noch schnell unter die Dusche" rief. Ein komischer Gedanke kam mir in den Kopf:
‚Wenn du Kirschen nicht teilen willst, dann teilst du halt den Anblick deiner Pflaume.'
Ich kicherte innerlich bei diesem albernen Gedanken. Ich hatte den Apparat letztes Jahr zu Weihnachten von ihr bekommen. Ein typisches Melanie-Geschenk. Ich hatte nie weder Interesse noch Freude an der Fotographie bekundet. War wahrscheinlich irgendwo im Angebot gewesen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich, mit einer Alibi-Zigarette bewaffnet, auf den Balkon trat. Das Klappen ihrer Türe zeugte davon, dass sie bereits zum ...