Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angebotene Zigarette und rauchte schweigend, während er mir eine DVD zusammenstellte.
„Mehr geht nicht drauf. Ich hab mittlerweile eine ganz hübsche Sammlung."
„Cool. Wenn du ... in besserer Qualität ... mein Fotoapparat ist ja recht klein und kurze Videos kann man damit auch schießen. Ich leih ihn dir gern."
„Jo, ich komm drauf zurück ... willst du es nicht selber mal probieren?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Nee, das würd ich nicht bringen ... ich hätte viel zu viel Schiss erwischt zu werden ... außerdem, wo denn hier? Am See liegen doch höchstens mal ein paar oben ohne rum."
So schnell, wie sein Vorschlag kam, musste er sich vorher Gedanken darüber gemacht haben.
„Und deine Schwester?"
Ich sah ihn ungläubig an.
„Häh? Spinnst du? Die Alte hat voll die Macke ... außerdem ist sie meine Schwester ..."
Meine Schwester Melanie war drei Jahre älter als ich und hatte mich meine gesamte Kindheit durch gequält und rumkommandiert. Erst in den letzten zwei Jahren hatte sie mich weitestgehend in Ruhe gelassen. Wir gingen uns größtenteils aus dem Weg, aber dumme Sprüche kriegte ich noch immer mit schöner Regelmäßigkeit von ihr.
„Na und? Sie sieht absolut geil aus und ihr teilt euch doch den Balkon ..."
Das stimmte natürlich, auch was ihr Aussehen anbelangte. Wir waren exakt gleich groß, nämlich einen Meter fünfundsiebzig und sie hatte einen sagenhaften Körper, was damit zusammenhing, dass sie ein Ernährungsfreak war, zudem auch zweimal wöchentlich ...
... trainierte. Sie spielte in einer Mannschaft der dritten Liga Handball, zugegebenermaßen auch noch richtig gut, war eine der besten Kreisläuferinnen der Region. Ich hatte bis zur B-Jugend ebenfalls gespielt, dann aber die Lust verloren, weil unsere Mannschaft immer nur auf die Mütze bekommen hatte.
„Ja, klar, aber nee ... das würde ich nie bringen."
Gleichzeitig fiel mir aber schon ein, dass sie jetzt in dem warmen Wetter nach dem Training in unsere kleine Dusche im oberen Teil des Hauses huschte und dann tropfnass mit einem Handtuch bekleidet in ihr Zimmer ging, um sich dort abzutrocknen und anzuziehen. Das hatte den simplen Grund, dass es in dem winzigen Badezimmer unterm Dach beim Duschen so heiß und feucht wurde, dass man darin kaum trocken wurde. Ich machte das nicht anders.
„Und wenn ich dir dafür eine Belohnung verspreche?"
Hm? Was ging denn jetzt ab?
„Wovon redest du?"
Er wurde rot und starrte vor sich hin, zögerte eine Weile und fuhr dann mit zittriger Stimme fort.
„Wenn du es machst ... dann ... blase ich dir einen. Bis du kommst."
Hoppala. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Nun wurde es langsam surreal. Nee, das ging doch wohl gar nicht. Okay, wichsen war okay, ich hatte am Rande mitbekommen, dass wir da nicht die ersten waren, die sich gegenseitig Abhilfe verschafften. Blasen, das war dann ja schon richtig Sex. Richtig Sex ... wie das wohl wäre? Mein Schwanz in einem Mund ... verflucht, jetzt wurde ich bei dem Gedanken auch noch richtig geil. Was ...