Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... leidenschaftlich. Zögerlich erwiderte Caro ihre Umarmung. Für einen Moment hatte ich nur Füße und Beine, die sich ineinander verklammerten, im Bild.
Sie küssten sich lange und ausgiebig, immer wilder und rieben sich dabei aneinander, bis Melanie Caro auf den Rücken drehte und auf ihr zu sitzen kam. Sie fackelte nicht lange und zog ihr T-Shirt über den Kopf, öffnete sofort ihren BH und zog auch diesen aus. Ich konnte leider nur ihren Rücken sehen und auch nicht Caros Reaktion. Melanie ergriff Caros Hände und führte sie an ihre nackten Brüste. Wiederum konnte ich nicht sehen, was Caro tat, aber Melanies befriedigtes Gurren schien anzudeuten, dass sie ihre Hände nicht still hielt.
„Ich will dich", sagte sie mit fester, unglaublich sinnlicher Stimme. Mir lief ein Schauer den Rücken rauf. Sie gingen wieder zum Küssen über. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr. Zeitgleich mit den beiden jungen Frauen entledigte ich mich meiner störenden und inwendig feuchten und klebrigen Hose.
Caros wilder dunkler Busch bildete einen eigenartigen Kontrast zu der blankrasierten Muschi meiner bildschönen Schwester. Melanies flinke Finger ließen sich von diesem haarigen Hindernis allerdings nicht beeindrucken. Caro stöhnte laut, als meine Schwester mit zwei Fingern Einlass in ihre feuchte Höhle suchte und fand. Kurzzeitig war nur noch Melanies prächtiger Hintern im Blickfeld, als sie sich Caro zurechtrückte, deren Schenkel weit öffnete und sich dazwischen postierte.
Von lautem ...
... Stöhnen begleitet, das sogar ohne die Kopfhörer aus dem Nebenzimmer hörbar war, begann meine Schwester Caro zu lecken, wobei ihr Kopf die Sicht auf das Geschehen meist verdeckte. Nichtsdestotrotz war ich außer mir vor Geilheit, was mich auf eigenartige Weise mit Caro verband, denn auch diese ging völlig ab.
Sie bäumte sich immer wieder auf, hob dabei ihren Oberkörper bestimmt zwanzig bis dreißig Zentimeter vom Bett, ihr Gesicht stark gerötet und in einem Ausdruck ekstatischer Fassungslosigkeit verzerrt. Mehr noch als die begrenzte Sicht brachte mich ihr Stöhnen sehr schnell an den Rand der Klippe. Ich schloss die Augen und kam fast gleichzeitig mit ihr, schoss meine Ladung auf meine auffangbereite Hand, während Melanie sich befriedigt aufrichtete und ihre Glückseligkeit spendende Zunge durch ihre Hand ersetzte.
Ich suchte nach einem Taschentuch, fand keines und entsorgte mein Sperma auf der von Melanie bevorzugten Weise, indem ich es selbst von meiner Hand leckte. Durch deren veränderte Position hatte ich nun vergleichsweise direkte Sicht auf den post-orgasmischen Zaubergarten ihrer Kommilitonin, die großen, leicht eingedrehten Schamlippen, die Melanie immer wieder mit ihren Fingern teilte und durchfuhr.
Melanie schien mir nun richtig etwas bieten zu wollen, denn sie zog Caros Lippen auseinander, legte ihren recht großen Kitzler frei und berührte ihn leicht mit ihrer Fingerkuppe.
„Schöne Pussy. Wär noch schöner, wenn du dich rasierst, oder zumindest stutzt, weißt du?" ...