Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Melanie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geplant hatte. Sie klopfte kurz an meine Tür und steckte grinsend ihren Kopf in mein Zimmer.
„Auch noch einen Wein? Der hier ist besser."
„Okay."
Melanie schlüpfte in mein Zimmer und füllte mein Glas. Ihr Blick fiel auf den Monitor, wo Caro gedankenverloren mit ihren langen braunen Haaren spielte.
„Amüsierst du dich?" fragte sie leise.
„Es ist sehr aufschlussreich", entgegnete ich lahm. Sie grinste und verschwand. Sekunden später gesellte sie sich wieder zu Caro aufs Bett und schüttete auch ihr Glas wieder voll.
„Du willst mich echt besoffen kriegen, oder was?" protestierte Caro ohne echten Nachdruck.
„Vielleicht. Was magst du denn so am liebsten?"
„Hm? Trockener ist schon okay."
„Ich mein im Bett, du Ahnungslose."
„Oh ... na ja, soviel hab ich noch nicht probiert."
„Aber du wirst auch gern geleckt?"
„Möglich."
„Was heißt das?"
„Ich hab doch gesagt, dass ich noch nicht soviel probiert hab."
„Du meinst, dein Onkel hat dich noch nie geleckt?"
„Nicht direkt. Er hat mich ... da unten ... mal geküsst und so. Aber direkt geleckt, nein. War ja auch nie richtig Zeit zu", entschuldigte sie das Versäumnis ihres Liebhabers. Und nach kurzer Pause:
„Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du versuchst, mich zu verführen?"
Melanie lachte ihr ins Gesicht.
„Wär das denn so schlimm? Hast du es denn schon mal mit einer Frau probiert?"
„Nein. Im Gegensatz zu meinen ...
... dünn gesäten Freundinnen während der Schulzeit, ist dieser Kelch an mir vorübergegangen."
„Das klingt so negativ ... die Idee reizt dich gar nicht?"
„Die Idee ist mir bis heute nie gekommen."
Caro zuckte richtig zusammen, als Melanie ihr zärtlich durch ihr Haar fuhr.
„Bis heute ... aber jetzt regt sich die Wissenschaftlerin in dir?"
„Ich weiß nicht ... du gehst ja ganz schön ran ... du willst ernsthaft mit mir ins Bett?"
„Wir sind schon im Bett, falls dir das entgangen ist. Und? Was wäre denn dabei? Ich kann fühlen, wie sehr dich der Gedanke erregt. Du bist feucht, nicht wahr?"
Atemlos verfolgte ich die Szene, die sich live vor meinen Augen im anderen Zimmer abspielte. Melanie griff Caro unter den Rock. Caro sah hilflos und überwältigt aus, wehrte die zudringliche Kommilitonin aber nicht ab.
„Dachte ich mir doch", verkündete sie triumphierend. „Soll ich weitermachen?"
„Ich ... weiß nicht ... ohhh", kommentierte sie Melanies gnadenloses Fortschreiten. Sie hatte wieder diesen lauernden Blick, der auch mir durch und durch ging. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass sich in meiner Jogginghose ob dieses unerwarteten Schauspiels eine beträchtliche Beule gebildet hatte. Innerlich feuerte ich meine Schwester an, „ja, mach weiter, verdammt."
Melanie entfernte zu meiner Überraschung ihre Hand von Caros Wonnegarten und nahm ihr stattdessen die Brille ab. Dann umarmte sie die immer noch überwältigt wirkende Frau und küsste sie zunächst zärtlich, dann ...