1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Film, den ich bestimmt schon dreimal gesehen hatte. Meine Mutter war bereits zur Arbeit aufgebrochen, als ich mich schließlich doch auf mein Zimmer verzog, noch bevor der Film zu Ende war. Melanie kam mir auf der Treppe entgegen.
    
    „Nichts im Fernsehen?"
    
    „Nee. Alles nur Wiederholungen. Seid ihr denn schon fertig?"
    
    „So gut wie. Ich hole uns gerade eine Flasche Wein. Willst du auch ein Glas?"
    
    „Hm ... weiß nicht ... okay."
    
    „Ich bringe es dir gleich auf dein Zimmer."
    
    Das tat sie dann auch tatsächlich. Ich hatte gerade ein Spiel angeschmissen und war dabei, meine Spielfigur zu konfigurieren.
    
    „Hier. Wenn du noch mehr willst, musst du rüberkommen ... allerdings wäre es besser, wenn du damit noch etwas wartest. Und MSN anmachst."
    
    „Hm?"
    
    „Du wirst schon sehen", meinte sie kryptisch und verschwand. Was sollte das denn jetzt werden? Ich beschloss das Ganze zunächst zu ignorieren und trank kleine Schlucke des viel zu süßen Weins. Es hatte endlich aufgehört zu regnen, also konnte ich wieder auf den Balkon, um eine zu rauchen. Aus Melanies Zimmer drang Gelächter durch die auf Kipp stehende Balkontür. Ich rückte fast automatisch mehr zur Balkonmitte, um die Beiden sehen zu können. Sie saßen auf Melanies Bett und tranken, während Melanie irgendetwas erzählte.
    
    Gerade als ich meine Zigarette ausdrückte, stand Caro auf und ging zur Tür. Da ihr Laptop noch einträchtig neben Melanies am Fußende des Bettes stand, wollte sie wohl nur pullern gehen. Melanie sah mich ...
    ... auf dem Balkon und deutete auf ihren Laptop. Was hatte sie denn vor?
    
    Meine Neugier hatte sie auf jeden Fall geweckt. Sie gab mir noch ein weiteres Zeichen, indem sie ihre Hände auf ihre Ohren legte. Das sollte wohl heißen, ich sollte meine Kopfhörer benutzen. Ich beeilte mich, wieder vor meinen Computer zu kommen und tatsächlich hatte sie mich zu einem Gespräch eingeladen. Sie sagte oder tippte kein Wort, zog und drehte aber an ihrem Laptop, bis sie den Bildausschnitt für gelungen hielt. Ihre Handbewegung war auch eindeutig. Sie hatte auf unsichtbar gestellt.
    
    Was auch immer sie vorhatte, entgegen all meiner guten Vorsätze würde ich mitspielen. Caro kam zurück in das Zimmer und setzte sich wieder zu Melanie aufs Bett. Sie zog die Beine an und schlürfte ihren Wein, verzog dabei ein wenig das Gesicht. Offensichtlich auch keine Freundin der süßen Plörre. Ich setzte mir den Kopfhörer auf und hörte ihrem Gespräch zu, was aufgrund des Rauschens und der ganzen Nebengeräusche gar nicht so einfach war.
    
    „Boah, der zieht einem ja die Schuhe aus. Ich mag lieber trockenen", eröffnete Melanies Studienkollegin.
    
    „Ich hol uns gleich noch ne andere Flasche, ich hab halt genommen, was vorne stand."
    
    „Noch einen? Willst du mich besoffen machen, oder was? Ich muss schließlich noch Fahrrad fahren."
    
    „Du kannst doch hier pennen. Es ist Samstagnacht. Andere Mädels gehen aus, tanzen die ganze Nacht durch und lassen sich abschleppen."
    
    „Andere Mädels. Die studieren aber auch nicht ...
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