Mutproben 01
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht in Frage, merkst du's noch? Was meinst du, wenn die uns erwischt? Los, geh, dann gehen wir noch eine rauchen und dann zeig ich dir die Videos."
Er nickte aufgeregt und verließ das Zimmer. Blitzschnell fuhr ich MSN hoch und klingelte Melanie an. Sie nahm das Gespräch sofort entgegen. Dem Hintergrund nach lag sie auf ihrem Bett. Sie spitzte ihre Lippen zum Küsschen. Ich beeilte mich, das Programm unsichtbar zu machen. Keine Sekunde zu früh, da Jan aufgrund seiner Ungeduld zum Hochgeschwindigkeits-Pisser mutiert war und schon wieder zurückkam. Wie ausgemacht gingen wir zunächst für eine Zigarette auf den Balkon.
Ich musste ihn regelrecht von ihrer Hälfte des Balkons wegdrängen, da er trotz meines Vetos ein Auge riskieren wollte. Erst meine gezischte Warnung, dass er bei weiterem Fehlverhalten das Recht, meine Videos zu sehen, verwirken würde, brachte ihn schließlich zur Räson. Wir rauchten schneller als gewöhnlich.
Seine Aufregung war ansteckend und gleichzeitig abstoßend. Was mir den notwendigen Kick gab, war das Wissen, das Melanie uns beobachtete, auch wenn sich dies auf einen Bildausschnitt beschränkte, der meinen Schoß zeigte. Ich zeigte Jan das erste kurze Video. Seine Kommentare nervten mich etwas, auch wenn ich sie verstehen konnte.
„Wow, sieht die geil aus. Und dieser knackige Arsch! Spul nochmal zurück und halt an. Wow. Was für ein fantastischer Körper ... das musst doch wohl selbst du zugeben, oder?"
„Ja, sie ist wunderschön."
Er sah mich ...
... überrascht an, enthielt sich aber einer Nachfrage. Irgendwie wollte ich die ganze Sache nur noch hinter mich bringen.
„Okay, jetzt das zweite."
Ihm klappte die Kinnlade runter, als er sah, was ich da eingefangen hatte. Seine wachsende Geilheit war fühlbar. Er würdigte meinen Triumph mit leichter Kritik.
„Alter Schwede ... Wahnsinn! Warum ... hast du nicht länger draufgehalten?"
„Sie hat ihren Oberkörper bewegt und hätte mich gesehen."
„Klar ... nochmal von vorn, oder besser, mach es gleich auf Endlosschleife."
Ihm lief ja förmlich der Geifer aus dem Mund. Noch immer fühlte ich mich in der Situation unwohl. Ich rollte mit den Augen, als er seine eigene Hose öffnete und seinen Schwanz herauszog. Er bemerkte dies sehr wohl und seufzte.
„Okay. Erst einmal löse ich mein Versprechen ein. Wollen wir aufs Bett?"
„Nö, lass man."
Ich zog mir rasch meine Hose und meinen Schlüpfer runter. Ich war nur leicht erregt, weil mich seine Gegenwart und die ganze Aktion irritierte. Dummerweise kommentierte er diesen Umstand auch noch.
„Hm ... geilt dich nicht so auf, was? Na ja, schließlich ist sie ja deine Schwester, verstehe schon ..."
Ich stellte mir vor, wie Melanie in ihrem Zimmer über diesen Satz lachen musste. Und stellte mir ihren Blick auf meinen Schwanz vor, an dem sich nun Jans Hand einfand.
„Okay ... okay ... okay", murmelte er vor sich hin, während er ein wenig daran rumspielte, schließlich von seinem Stuhl aufstand, diesen zur Seite räumte und vor mir ...