1. Mutproben 01


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Körper gepresst. Sie drehte sich demonstrativ auf die Seite, von mir weg.
    
    „Geh jetzt. Gute Nacht. Träum was Schönes."
    
    Ich küsste sie noch auf die Wange und stieg von ihrem Bett. Den letzten Blick, den ich von ihr auffing, konnte ich irgendwie gar nicht einordnen. Ich brauchte jetzt erst einmal eine Kippe. Vor meiner Balkontür lagen ihr achtlos hingeworfenes Top und ihre Shorts, beide völlig durchnässt. In einem Anflug von Albernheit zog ich mir das Top über und versuchte auch, ihre Shorts anzubekommen. Das gelang mir zwar, aber zu bekam ich sie nicht.
    
    Melanies Taille war offensichtlich doch deutlich schmaler als meine und mein immer noch recht gut durchblutetes bestes Stück tat ein Übriges hinzu, ragte vorwitzig aus der nassen Hose. Ich klemmte mir die Zigarette zwischen die Lippen und trat vor Mellies Balkontür, drehte mich „verführerisch" in meinem lächerlichen Outfit, während sie in einen Lachkrampf ausbrach. Ich drehte mich um und wackelte mit meinem Hintern und beendete meine Show mit einem kurzen Strip. Sie klatschte lachend Beifall und meinte, ich solle die Klamotten über die Balkonbrüstung hängen.
    
    Auch in dieser Nacht hatte ich Probleme einzuschlafen. Am liebsten wäre ich zu ihr rüber gestiefelt und hätte die Nacht in ihren Armen verbracht. Was mich schließlich doch selig einschlafen ließ, war die Gewissheit, dass es ihr ebenso ging.
    
    ***
    
    Der Freitag verging für mich in einer Art Dämmerzustand. Der Schlafmangel der letzten Tage packte die ...
    ... Unterrichtsstunden in Watte, die Erinnerungen an Melanie und die letzte Nacht ließen sie zuckrig erscheinen. In der sechsten, während des Mathe-Unterrichts, döste ich dann tatsächlich für ein paar Minuten ein, bis mich mein Banknachbar grinsend weckte.
    
    Jan wirkte nervös und aufgekratzt, als er am frühen Abend bei mir erschien. Meine Mutter kochte das Abendessen und würde erst gegen neun Uhr zur Arbeit fahren, daher blieb ich hart und verweigerte ihm die Vorschau auf meine „Beutestücke". Das Abendessen, an dem er wie gewöhnlich teilnahm und wie gewöhnlich versuchte so wenig wie möglich zu essen, um dann ob des guten Geschmackes zu scheitern und sich mehrfach Nachschlag zu holen, verlief in einer eigenartigen Stimmung.
    
    Meine Mutter schien abwesend und mit den Gedanken schon bei der Arbeit zu sein, während Jan, Melanie und ich dem Kommenden entgegenfieberten. Jan beobachtete Melanie die ganze Zeit verstohlen, was nicht nur mir auffiel. Melanie lächelte fein und tat so, als ob sie das nicht bemerkte. Eigenartigerweise war es mir nicht recht, im Gegenteil, es gab mir einen Stich. War ich etwa eifersüchtig?
    
    Wir zogen uns auf mein Zimmer zurück und spielten unser angehaltenes Spiel zu Ende. Meine Mutter schaute noch kurz herein und verabschiedete sich. Dann waren wir allein.
    
    „Ich muss pissen. Bleibt Melanie hier oder geht sie irgendwie weg?"
    
    „Soweit ich weiß, bleibt sie hier. Sie hat irgendwas für die Uni zu tun."
    
    „Vielleicht können wir ja nachher ... vom Balkon ..."
    
    „Kommt ...
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