1. Hiko Teil 7


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... Zunge aus ihrem Mund und leckte in langen, wilden Zügen meinen Hals. Ihr Becken führte gleichzeitig kleine, fast unmerkliche Stöße in meinen Unterbauch aus. Meine etwas hochgerutschte Bluse ließ mich die kleinen Stoppeln ihrer rasierten Weiblichkeit auf der empfindsamen Haut meines Unterleibs deutlich spüren. Meine Hals und meine obere Brust tropften bald vor Nässe!
    
    Sich etwas tiefer schiebend, fand ihr Mund zielstrebig dann den ersten geschlossenen Knopf meiner Bluse und es knackte leise. Sie hatte ihn abgebissen und spuckte ihn geräuschvoll zur Seite hin aus! So verfuhr sie auch mit dem Zweiten und Dritten. Paralysiert lag ich unter ihr. Unfähig und bewegungslos, schwer atmend. Mein Blut rauschte in den Ohren.
    
    War es richtig mich nicht zu wehren, gar nichts zu unternehmen? Ich wusste es nicht. Woher auch? Was diese Ausgeburt der Hölle seit Tagen mit mir veranstaltete, war so aberwitzig und grotesk, dass eine normale Reaktion darauf nicht möglich war. Ich wusste nicht, wie weit sie gehen würde um ihre mir unbekannten, bestimmt aber abartigen Ziele zu erreichen. ...
    ... Ich hatte Angst, tiefe Angst. Auch deshalb hielt ich wohl so still.
    
    Sie hielt vor dem vierten Knopf inne und sah lächelnd zu mir hoch. „Wie fühlt es sich an so gejagt und gehetzt zu werden? Wie ein Opfer verfolgt von einem Raubtier oder?“ Ich hob meinen Kopf etwas und sah sie an. Ich spürte, dass es besser war zu antworten.
    
    „Es ist ein furchtbares Gefühl. Was denkst du denn?“ Ich konnte nicht verhindern, dass etwas Wut in meiner Stimme mitschwang.
    
    „Das glaub ich dir total! Aber ich brauche das. Ich kann nicht anders. Seit ich zehn bin und dieses Gefühl der Macht und Überlegenheit zum ersten Mal gefühlt hab … es wie eine Sucht. Ich kann, seit ich dich … deinen hochgewachsenen, grazilen Körper, dein perfektes Gesicht, zum ersten Mal gesehen hab, nur noch daran denken, dich für mich zu haben! Ich begehre dich Doreen! Deine Schwäche, deine Weiblichkeit … Dein wunderschönes Gesicht, gepaart mit deinem hochgeschossenen, schmächtigen Körper!“, sagte sie ernst und ohne jedes Grinsen. „Das Schicksal hat mich zu dir geführt. Und ich glaube, dass ich auch dein Schicksal bin.“ 
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