1. Hiko Teil 7


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... einfach nicht mehr. Sie war meine persönliche Nemesis.
    
    Meine Knie wurden weich, das Blut rauschte tosend in meinen Ohren. Ich musste mich setzen. Kalter Schweiß rann mir über die Stirn und den Rücken hinunter. Schluchzend begann ich zu weinen. Noch vor einer Stunde war ich so voller Zuversicht gewesen, diese Hiko irgendwie in ihre Schranken weisen zu können. Und nun war alle Hoffnung, aller Wille von mir gewichen. Meine Kraft ging zu Ende. Physisch, aber vor allem auch mental.
    
    „Bitte lass mich einfach in Ruhe! Biiiitte! Lass mich mein Leben leben und kümmere dich um deines! Ich will nichts von dir! Gar nichts!“, schluchzte ich leise.
    
    Sie kam ganz nah neben mich. Ich spürte die Hitze ihres Schenkels an meiner Wange. Mein Unterarm berührte ihre feste, fleischige Wade. Ich spürte, wie sich die Härchen auf meiner Haut aufrichteten. Meine Wange kribbelte. Mir stieg ein moschusartiger, kaum wahrnehmbarer Geruch in die Nase.
    
    „Ich möchte aber jetzt und an diesem Ort etwas von dir Doreen. Nichts Wertvolles, nichts Schmerzhaftes. Ich möchte nur, dass du fühlst, das du in dich hinein hörst und ehrlich zu dir bist“, flüsterte sie.
    
    Was hatte sie nur vor? Ich beschloss abzuwarten und erst zu reagieren, wenn es günstig war. Seitlich einen Schritt über meine Beine machend, setzte sie sich langsam und sanft auf meine jeansbedeckten Oberschenkel. Ich spürte ihr Gewicht deutlich. Sie sah mich an, sah mir mit ihren tiefbraunen, langwimprigen Augen direkt in meine. Ihre Hände ...
    ... fanden meine Handgelenke und zogen meine Arme, mit welchen ich meinen Oberkörper bis jetzt fast aufrecht gehalten hatte, sanft aber bestimmt hoch und drückte mich dann mit vorsichtigem Zwang auf meinen Rücken.
    
    Ich wehrte mich leicht, denn so daliegend war ich nun vollkommen schutzlos. Doch sie gab mir mit einem dezenten Kopfschütteln und einem gehauchtem, leisem „Mm mm... Lass es!“, eine unmissverständliche Warnung, die sie mit einem warnenden Blick aus sich verengenden Augenlidern und einem Stirnrunzeln noch unterstrich. Ich wusste instinktiv, dass ich im Moment, in meiner Verfassung und Lage, eindeutig den Kürzeren ziehen würde.
    
    Also lag ich wieder ruhig da. Sie drückte meine Hände neben meinem Kopf in den Waldboden und legte sich dann mit ausgestreckten, etwas gespreizten Beinen, vollkommen auf mich. Ihr Gewicht und ihre Wärme waren deutlich präsent. Aber was noch intensiver Eindruck auf mich machte, war ihr breiter, voller Mund an meinem Hals. Sie begann meine Gurgel mit sanften, hauchzarten Küssen zu bedecken. Dann drehte sie abrupt ihren Kopf zur Seite, öffnete ihren ausgesprochen großen Mund weit und nahm meine Kehle zwischen ihre kräftigen, makellosen Zähne. Ein seltsames Kribbeln ging durch meinen Körper. Gänsehaut wanderte in Wellen über meinen Rücken. Ich hielt ganz still, verfiel fast in eine erschrockene Starre. Beinahe unmerklich biss sie zu, übte nur ganz leichten Druck auf meine schutzlose Kehle aus. Die Zeit schien still zu stehen. Dann schnellte ihre nasse ...