1. Hiko Teil 7


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... erigiert und standen fingerhutgroß und stolz auf ihren kleinen dunkelbraunen Höfen. Sie hatte genau den Körper, den ich immer hatte haben wollen.
    
    „Meine sind zwar nicht so lang, aber ich finde, sie sind schon ganz hübsch oder?“, fragte sie und strich sich mit ihren kleinen Händen zart über die perfekt geformten Oberschenkel. „Was denkst du?“ Sie sah mich an und wartete eindeutig auf eine Antwort. Ich beschloss sie nicht zu verärgern. Wir waren hier mitten im Wald an einem Berghang. Das nächste Dorf war bestimmt drei Kilometer weit weg und sie war unberechenbar, wenn nicht sogar geisteskrank.
    
    „… Ja … sie sind echt weiblich und so glatt und gebräunt …“, erwiderte ich stockend.
    
    „Oh danke! Das ist echt nett von dir!“ Sie kam auf mich zu. Ich wich wieder einen Schritt zurück. „Möchtest du sie mal anfassen? Uns sieht hier ja garantiert niemand!“
    
    Ich überlegte kurz. Sollte ich so weit gehen? Ich wollte sie auf jeden Fall nicht verärgern. Ich wusste von gestern, wie schmerzhaft eine Konfrontation mit ihr sein konnte. Und hier war weit und breit keine Hilfe in Reichweite.
    
    Sie hob ihr rechtes Bein an, streckte es mir etwas entgegen. Ich streckte zitternd meine rechte, langfingrige Hand aus und strich sanft über ihre glatt rasierte, kräftige Wade. Dann glitten meine Finger höher über ihr Knie hinauf zu ihrem Oberschenkel. Ihre Haut war wie Samt. Aber unter dieser sanften Haut spürte ich eine unglaubliche Festigkeit. Leicht zudrückend schlossen sich meine langen, dünnen ...
    ... Finger um die Kontur ihres Schenkels.
    
    „Spürst du meine Muckis?“, fragte sie mit belegter Stimme. „Siehst du ein, das ich dir Überlegen bin?“
    
    Ich nickte wortlos. Dann zog ich meine Hand zurück. „Wie hast du mich hier gefunden?“, fragte ich schließlich mutig. Ich wollte sie nicht provozieren, aber ich durfte mich auch nicht zu unterwürfig verhalten.
    
    „Ach das war Frau Rosenbauer. Die ist echt nett! Ich habe bei dir geklingelt und wollte dich zum Frühstück einladen. Aber du warst schon weg. Als ich gerade wieder hoch wollte, schaute sie aus ihrer Wohnungstür und hat gesagt, dass du entweder arbeiten bist, oder vielleicht bei deinen Schwiegereltern im Garten. Wir haben uns nett unterhalten und sie hat mir viel erzählt von deinen Schwiegereltern und dem Grundstück hier im Grünen.“, sie lächelte und zwinkerte mir zu. „Also hab ich mir dein eingestaubtes Fahrrad geschnappt, dass in eurem Keller dahingammelte, die Reifen aufgepumpt und bin los. Ich dachte, ich leiste dir etwas Gesellschaft.“
    
    Wieder einmal war ich sprachlos und entsetzt über den Willen und die Hartnäckigkeit dieser Frau! Warum tat sie das alles? Warum bedrängte und verfolgte sie mich so gnadenlos? In mir wuchs mit einem Mal ein Gefühl heran, das mir die Luft nahm und mich vollkommen beherrschte. Es war eine Mischung aus Ratlosigkeit, Wut und Verzweiflung. Noch nie in meinem Leben war ich so hilflos überfordert gewesen wie mit dieser Frau. Was sollte ich jetzt machen? Was sagen? Wie reagieren? Ich wusste es ...