1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Wahrlich, ich fühle, wie mich die göttliche Macht geflutet hat. Doch immer noch spüre ich dieses unsägliche Feuer der Lust in mir toben, nun sogar noch stärker als zuvor. In meinem Mund ist es zwar gelöscht, aber meine beiden anderen Löcher fühlen sich so unglaublich hohl und leer an, gieren nach dem heiligem Samen Eurer Lenden, der mir Erlösung verspricht."
    
    ´Dieses verfluchte Luder´, dachte der Informatiker.
    
    ´Offenbar kriegt sie nie genug.´
    
    „Sachte, sachte, Schwester.", vertröstete er sie, dessen Penis inzwischen merklich an Größe verloren hatte, die perverse Gumminonne, die vor ihm kniete und ihn erwartungsvoll anschaute.
    
    „Gönnt´ mir eine kleine Ruhepause, denn diese erste Austreibung war schweißtreibend und kräftezehrend. Zudem muss ich erst meine Standfestigkeit wieder erlangen."
    
    „Aber Herr Pastor!", jammerte diese.
    
    „Sehr Ihr nicht, wie ich in Flammen stehe? Ich werde verglühen, der Satan in mir wird mich in ein Häuflein Asche verwandeln. Seht selbst!"
    
    Mit diesen Worten verließ sie ihre kniende Position, legte sich stattdessen auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und zog den unteren Teil ihrer Nonnentracht nach oben, bis ihr Unterkörper vollständig entblößt war.
    
    „Schaut nur, wie rot und geschwollen mein sündiges Loch ist! Unentwegt rinnt ekelhafter, glitschiger Höllenschleim daraus hervor, dessen Gestank meine Sinne vernebelt und mich zu einem wollüstigen Tier werden lässt, welches ständig gedeckt werden will."
    
    Ihre rechte ...
    ... Hand wanderte nach unten und griff an ihre offen dargebotene, weit aufklaffende, rot glänzende Möse. Mit drei Fingern wühlte sie in ihrem Inneren und förderte dabei in der Tat eine erstaunliche Menge Feuchtigkeit zu Tage. Sie führte sie zu ihrem Mund und begann sie gierig abzulutschen.
    
    Den Geruch, der dem Informatiker, welcher immer noch direkt vor ihr stand, dabei in die Nase stieg, säuisch zu nennen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen.
    
    Es roch nach purem Sex.
    
    Erneut tauchte ihre Hand in ihr Loch. Dieses Mal jedoch rieb sie sich ihre Ausbeute quer über ihre schwarze Latexmaske. Deutlich sichtbar klebten schleimige Fäden nun in ihrem Gesicht und vervollständigten das perverse Bild.
    
    „Was für eine geile Sau!", dachte Thomas abermals.
    
    Der geile Anblick verfehlte seine Wirkung auf den Informatiker nicht. Erstaunt bemerkte er, dass sein bestes Stück allmählich wieder zum Leben erwachte und sich langsam aufrichtete. Wie ferngesteuert ergriff seine eigene Rechte seinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen.
    
    Mit offenem Mund verfolgte er schließlich, wie Mia ihre schlanke Hand im dritten Anlauf vollständig in ihrem Loch versenkte und sich mit kräftigen Bewegungen zu fisten begann.
    
    „Oaaaah. Seht Ihr, wie nötig ich es habe, Herr Pastor?", rief sie, laut stöhnend.
    
    „Hört Ihr, wie es vor Feuchtigkeit laut schmatzt und riecht Ihr, welch infernalischer Geruch meinem Schoß entsteigt?"
    
    Das tat Thomas und es war die Tropfen, die das Fass zum Überlaufen ...
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