Road Trip 02 - Entfesselt
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... brachten. Nun gab es kein Halten mehr für Thomas.
Er warf sich auf sie, zog grob ihre Hand aus der Möse, packte ihre Unterschenkel, legte sie auf seinen Schultern ab und stieß seinen Schwanz tief in ihre geschwollene, klatschnasse Fotze hinein. Dann begann er die perverse Nonne, laut stöhnend, mit schnellen, harten Beckenstößen auf dem Boden zu decken. Am Anfang noch halbsteif, wuchs sein Glied in ihrem Inneren schnell wieder zur vollen Härte heran.
„Ja, Pastor! Tu es! Fick´ der verdorbenen Schwester das Hirn raus!", feuerte die Blondine ihn ordinär mit einer seltsam verzerrten, rauer, heiseren Stimme an. Es hörte sich beinahe wirklich so an, als ob der Teufel aus ihrem Inneren spräche und Thomas war tatsächlich für den Hauch einer Sekunde ein wenig verunsichert.
„Ramm´ ihr Deinen fetten Schwanz in Fotze und Arsch und füll´ sie bis an den Rand mit Deinem glitschigen Samen!"
Offenbar steigerte sie sich richtiggehend in ihre Rolle hinein, konstatierte der Informatiker. Sie konnte ja schließlich nicht wirklich von einem Dämon besessen sein.
Oder vielleicht doch?
Er spürte, wie sie nun mit beiden Händen seine Pobacken ergriff und ihn bei jedem Stoß noch tiefer in sich hineindrückte. Gleichzeitig kreuzte sie ihre Beine hinter seinem Hals, winkelte ihre Beine ab und zwang damit seinen Oberkörper nach unten, ihren prallen Brüsten entgegen.
„Komm´, mein scheinheiliger Bruder. Tauch´ noch tiefer in die Hölle ein! Bald brennt das ewige Feuer auch in Deinem ...
... Schoß!", kreischte sie schrill.
„Fick! Fick! Und dann spritz´ Deine schleimige Pfaffensoße tief in meinen Höllenschlund! Du wolltest doch schon immer Deine notgeile Tochter ficken, oder?"
Thomas war für den Hauch einer Sekunde irritiert, da sie mit diesem Spruch die Spielparameter veränderte, aber als sie verstrichen war, siegte erneut seine Geilheit und er maß dem Gesagten keine Bedeutung mehr bei.
Also bockte er noch heftiger in sie hinein, um ihrem Wunsch nachzukommen, aber - das war einfacher gesagt als getan! Seine Erregung war zwar immer noch ungebrochen hoch, aber sein Samenvorrat inzwischen erschöpft.
Er beschleunigte seine Beckenstöße, rammelte sie wie ein Kaninchen, um den ersehnten Höhepunkt zu erreichen, aber es war zwecklos.
Nichtsdestotrotz fruchteten seine Bemühungen zumindest bei Mia.
Aus ihrem anhaltenden, tiefen Stöhnen wurden abgehackte, spitze Schreie, sie krallte sich in seinen Pobacken fest und schließlich schickte seine energische Raserei sie über die Klippe. Heftig zuckend am ganzen Körper, wand sich unter ihm wie ein Aal und ein warmer Strom ergoss sich auf seinen Schoß. Dann löste sie ihre Umklammerung und ihre Arme fielen kraftlos nach unten.
Nicht, dass dieser Umstand Thomas dazu gebracht hätte, aufzuhören. Er war, wie heute Mittag in dem Pornokino, erneut in einem Wahn, einem Fickrausch und konnte nicht mehr aufhören, sie zu vögeln.
Immer wieder stieß er sein hartes Rohr in ihre heiße, glitschige Fotze. Der Geruch des Gummis, ...