1. Road Trip 02 - Entfesselt


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihren Kopf zurückzuziehen.
    
    „Kein Jammern und Wehklagen, Schwester. So schwer es auch fallen mag, ihr müsst durch die Läuterung durch!", antwortete Thomas hart und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle. Gleichzeitig ergriff er nun auch mit der zweiten Hand ihren Kopf. Jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen, mit unnachgiebigem Griff hielt er sie fest wie ein Schraubstock. Das kühle, leicht ölige Latexmaterial unter seinen Fingern fühlte sich, wie er erregt feststellte, phantastisch an.
    
    Die gespielte, aber sehr echt wirkende Verzweiflung in ihrem Gesicht und der Abscheu in ihren Augen, machten ihn wahnsinnig an und ließen sein Glied spürbar pulsieren.
    
    Er musste sich wirklich mit aller Kraft zurückhalten, jetzt nicht wie ein Wilder in sie hineinzustoßen, sie in ihr Maul zu ficken, denn das hätte absolut nicht zu ihrem Spiel gepasst.
    
    Also zog er sich fast gänzlich aus ihr zurück, nur um nach kurzer Pause noch tiefer in ihre Speiseröhre vorzustoßen. Ein herrliches Gefühl, das er in seiner Langsamkeit voll auskosten konnte. Auch Mia schien es zu erregen, denn sie begann merklich zu zittern.
    
    Rein, raus, rein, raus, rein, raus ... Mit quälender Langsamkeit und die gesamte Schaftlänge ausnutzend.
    
    Längst liefen der, immer noch betenden, Gummi-Nonne Speichelfäden am Kinn herab und tropften obszön auf ihren üppigen Ausschnitt. Jedes Mal, wenn er seinen Kolben vollständig in sie versenkte, quollen ihre Augen leicht aus den Höhlen und die Tränendrüsen drückten ...
    ... einige kleine Perlen heraus.
    
    Ihr Make-up sah dadurch schon ein wenig mitgenommen aus, aber das machte sie auf eine bizarre Art und Weise für Thomas sogar noch attraktiver. Es betonte auf aparte Weise das Machtspiel und ihre Erniedrigung.
    
    Es war so unglaublich erregend, dass seine Zurückhaltung mehr und mehr schwand. Er beschleunigte seinen Kolbenhub.
    
    „Gag, gag, gag", machte sie nun bei jedem Stoß. Es klang ein wenig wie der Entenlockruf eines Jägers, stellte der Informatiker amüsiert fest. Der Speichelfluss nahm merklich zu. Noch immer sah Mia ihn unverwandt an, obgleich sie Mühe zu haben schien, ihre tränenden Augen offen zu halten.
    
    Thomas wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten konnte. Nur noch Sekunden trennten ihn von seinem Samenerguss. Zu erregend war die ganze Situation, ihre Hingabe, ihr bizarres Kostüm und der Geruch des Gummis.
    
    „Empfangt nun meinen göttlichen Samen, Schwester!", rief er stöhnend, schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle und ließ ihn dort verharren, während sich Schub um Schub aus seiner Eichelspitze in sie entlud und ihre Speiseröhre hinab rann. Erst als der Druck vollständig abgebaut war, verließ er den feuchtwarmen Ort.
    
    Keuchend schnappte Mia nach Luft, immer noch die Hände in betender Haltung. Erst als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, sagte sie:
    
    „Habt vielen Dank, Herr Pastor."
    
    „Dank für Eure aufopferungsvolle Tat, um mir die Dämonen auszutreiben. Das wird Euch bestimmt nicht leicht gefallen sein. ...
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