1. Ruth vernascht den Peter


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... erreichte, konnte er kaum noch stillhalten. Einige Sekunden provozierte sie ihn so, ließ dann aber von ihm ab. Abrupt verkündete sie. "Fünf Minuten Pause" und verzog sich ins Bad. Sie selber brauchte die Pause. Nicht nur, weil auch das sanfte Spiel durchaus anstrengend sein kann, sondern vor allem weil seine Reaktionen ihr mit der Zeit ganz schön eingeheizt hatten. Eben hatte sie sich bei dem Gedanken erwischt, ihn nun einfach umzudrehen und ihn zu nehmen. Das kann Frau ja mal machen, aber nicht hier und jetzt, nicht heute mit Peter.
    
    Als sie zurückkam, hatte er sich gezwungenermaßen halbwegs abgeregt, halbwegs. Sie registrierte, dass er unverändert dalag. "So, jetzt wird`s ernst, du darfst dich umdrehen." Sie beobachtete ihn genau, sein immer noch praller Liebesteil entging ihr nicht. Spielend gelang es ihr, die Empörte zu geben: "Du Ferkel, ich hab doch gar nichts getan und du hast so einen Ständer, der pocht ja richtig, also nein!" Den Ansatz seiner Antwort unterband sie sofort: " Pssst... still halten und still sein." Flink fesselte sie seine Beine mit zwei weiteren Tüchern. Er protestierte: "Was machst du denn da." Die Frage musste erlaubt sein, hilflos wie er war. - "Ich fessele dich ganz, du kannst dich ja nicht beherrschen, siehe deinen Gierhals." "Wo hast du die ganzen Tücher her?" - "Habe ich mitgebracht." - "Dann handelt es sich hier also um ein langfristig geplantes, hinterhältiges Attentat?" - "Langfristig ist relativ, anfangs hätte ich dich eher noch gewürgt ...
    ... als geritten, jetzt ist es eher umgekehrt" - "Nur Mut!" "Mut? Bräuchte ich nicht, ich könnte mich ja so bedienen!"
    
    Eigentlich gehörte ein Dialog nicht zum Spiel, aber vielleicht ließe sich dieser bei Gelegenheit entsprechend gestalten. Jetzt war erst mal wieder Ruhe. Erneut kniete sie sich zwischen seine Beine, betrachtete ein Weilchen den pulsierenden Schniedel und teilte Peter das auch mit: "Der ist süß, schreit nach Liebe!" Wieder breitete sie Ihr Tuch über ihm aus, wiederholte ihr Spiel, konnte dabei aber ihre Augen nicht von seinem geschwollenen Kamm lassen. Jetzt konnte sie es nicht mehr abwarten, sie wollte endlich mit dem Dödel spielen. Für ihn total unvermittelt berührte sie seinen Sack mit ihren Fingernägeln, erst ganz leicht und doch stöhnte, nein, schrie er sofort. Was er sagte, war nicht besonders originell, wie schön, wie gut, nein, wie er es sagte, das gab ihr den Kick. Das war alles echt, kam von ganz weit innen. Alle Achtung, Peter konnte sich verdammt gut fallen lassen. Währenddessen reagierten seine Bällchen mit Rückzug, der Beutel wurde hart.
    
    Sie griff ihn direkt unter der Röhre, lockte die Bällchen so wieder hervor und knetete sie leicht. Peter jaulte vor Wohlbehagen, Erregung und Gier. "Soll ich aufhören." - "Niemals!!!" - Inzwischen war sie dazu übergegangen mit den Fingerkuppen ihrer anderen Hand langsam und zart seinen Schaft hinauf und hinab zu streicheln. "Gut dann mache ich jetzt mit dir ein intimes Interview, solange du brav antwortest, mache ...
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