1. Ruth vernascht den Peter


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... um zu erreichen, dass auch sein treuer Freund einen Lufthauch abbekommt, vielleicht nur um einer natürlichen Reflexbewegung bei solch großer Erregung nachzukommen. Sie fuhr schnell, kurz und knapp dazwischen: "Äh, stillhalten!" Gleichzeitig aber musste sie grinsen, was er ja zum Glück nicht sehen konnte. War schon nicht schlecht bisher, insbesondere seine Reaktionen gefielen ihr sehr. Abgesehen von seiner Erregung, war er total entspannt, hatte die Situation absolut akzeptiert und zeigte Geduld. Vielleicht war es ja möglich, das volle Programm mit ihm durchzuziehen. Dann allerdings würde er noch viel länger aushalten müssen. Gott sei Dank war Wochenende. Das volle Programm, das immer so zwei, drei Stunden dauerte bevor der Mann sich erstmals seiner tropfenweise austretende Körperflüssigkeit entledigen durfte, dieses Programm kannte sie bisher nur mit einem einzigen Mann, Hans. Im Bett ausdauernder als alle anderen, nahm er sich leider keine Zeit, sich über die Dinge außerhalb des Bettes Gedanken zu machen. Die Frau gehörte hinter den Herd, er verdiene genug, Kinder bitte und im Bett die Hure, so sollte es sein. Mit Kirche hatte er zum Glück nichts im Sinn. Sie mit ihm dann schließlich auch nicht mehr, all ihre Versuche ihn umzuerziehen, waren fehlgeschlagen. So wichtig ihr guter Sex war, so gab es dann doch noch ein paar andere Kleinigkeiten.
    
    Zum Abschluss ihrer Blasorgie tat Ruth Peter dann den Gefallen und blies genau in der Mitte, ganz unten, fester und länger als an ...
    ... jeder anderen Stelle. Sein tiefes Stöhnen war ihr die schönste Belohnung. Sie kramte ein weiteres, großes Seidentuch aus ihrer Umhängetasche hervor und breitete es in der Luft über ihn aus, ließ es so hinabsegeln, dass es sich zart auf seinen Körper schmiegte. Vom Nacken bis zu den Oberschenkeln war er bedeckt, ganz züchtig lag er da auf dem Bauch. Ruth kniete sich zwischen seine Füße. Sie hob das Tuch am unteren Ende an und schüttelte so leicht daran, dass kleine Luftwellen seinen Oberkörper hinauf flossen. Peter hingegen floss dahin. Nun war es wirklich schon unendlich lange her, seit sie ihn gefesselt hat. Seitdem aber hatte sie ihn nicht mehr berührt, allein das zusammenspreizen seiner Beine hatte sie mit ihren Knien verhindert. Und trotzdem war er so erregt wie nie zuvor. Nachdem sie ihn noch ein Weilchen unter dem Tuch vibrieren ließ, wollte sie nun auch mehr. Denn nichts war für sie bei solchen Spielchen aufregender, als die Reaktionen des Kerls auch an seiner empfindlichsten Stelle beobachten und spüren zu können. Sie legte das Tuch beiseite und fixierte die Stelle zwischen seinen Beinen.
    
    Feine Härchen am Damm sah sie. Mit ihnen nahm sie den ersten direkten Körperkontakt auf, indem sie sie leicht streichelte. Peter reagierte mit einem heftigen Stöhnen während er tief ein- und ausatmete. Heftiger als mancher kommt, dachte Ruth sich. Sie wollte mehr, sachte berührte sie seine Haut am Damm. Er schauderte, zitterte, bebte. Als sie mit der Fingerkuppe seinen Beutelansatz ...
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