1. Ruth vernascht den Peter


    Datum: 05.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... sich dann da die Chemie drauf." Statt einer Antwort bekam er einen Kuss der Marke "kurz aber frech".
    
    Den Kaffee tranken sie dann am Tisch sitzend. Nicht ganz züchtig und schon gar nicht brüderlich oder schwesterlich teilten die beiden Nackedeis sich einen Stuhl, sie setzte sich quer auf seinen Schoß. Mit seiner rechten Hand begann er ganz zart ihren Rücken zu streicheln. Mit der Linken hatte er nun erstmals Gelegenheit, sich ihren relativ kleinen, aber überaus reizend geformten Äpfeln zu nähern. Unvermittelt fing seine Hand an zu zittern, kurz bevor er sie berührte. Sie sah es und fragte so überflüssig wie sanft und lieb: "Na, immer noch so aufgeregt?" - "Scheint so." Er war sichtlich verlegen. "Das ist süß", waren ihre letzten Worte, bevor er nun einen Kuss der Marke "lang, süß und herrlich schmutzig" verabreicht bekam. Währenddessen meldete sich sein Joystick zurück, erst langsam, dann aber mit Macht.
    
    Aufstellen konnte er sich nicht, Ruths Hinterteil war im Wege. Ruth unterbrach den Kuss: "Das ist doch wohl nicht wahr, wird der schon wieder munter?" Sie rückte ein wenig in Richtung seiner Knie, griff ihm zwischen die Beine, krallte sich gleich fest und mit gespielter Empörung fuhr sie ihn an: "Du bist wohl ein gieriges Sexmonster, ohne Manieren und ohne jeden Anstand einer Dame gegenüber!?!" - "Hör sich einer diese rattenscharfe, chemisch getarnte, feuerrote Hexe an, die zehnmal gefährlicher, weil schärfer ist als jede Rasierklinge! Die legt Feuer und wundert sich ...
    ... dann, dass es brennt."
    
    Sie war mittlerweile aufgestanden, kniete sich hin, betrachtete aus aller nächster Nähe seine wiedererwachte Männlichkeit, seufzte als hätte sie gerade erfahren, mal wieder Überstunden schieben zu müssen: "Ja, ich glaube es brennt wirklich. Da werde ich wohl löschen müssen." Seufzend schob sie seine Vorhaut zurück, lutschte an der Spitze, um bald darauf erstmals den ganzen kleinen Kerl in ihrem Schlund zu versenken. Er stöhnte auf, verdrehte die Augen und protestierte: "Bin ich jetzt nicht erst mal dran dich näher kennen zu lernen und zu verwöhnen?" Dass er ausgerechnet in diesem Moment auf diese Idee kam, fand sie zwar nett. Als sie dann aber von ihm abließ, sich wieder auf seinen Schoß setzte und begann mit ihrem Hintern hin und her zu rubbeln, um ihn weiter zu erregen, sagte sie: "Das würde ich jetzt gar nicht mehr aushalten und schon gar nicht genießen können, dazu bin ich viel zu fertig. Jetzt möchte ich nur noch ganz gemütlich mit dir Zusammensein, dich tief, ruhig und fest in mir spüren und dabei ein wenig mit dir quatschen."
    
    Nun bekam er einen Kuss der Marke "extrem schmusig". Gleichzeitig griff sie mit ihrer linken Hand nach seinem Zapfen. Dann sagte sie: "Für alles andere wirst du noch ausreichend Zeit haben, denn dass es bei uns nicht bei einem "One-Night-Stand" bleibt, habe ich längst beschlossen!" - "Werde ich auch noch gefragt", wollte er grinsend wissen. "Klar doch und die Antwort wippt gerade freudig in meiner linken Hand!" Damit ...