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Hohe Schuhe
Datum: 04.02.2020, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal
... alleine der Gedanke beim Frühstück was ich diesen Tag in mir tragen möchte lässt mich ausreichend Feucht werden um etwas einzusetzen. Je nach Spielzeug muss man den Tag über sich die Toilette möglichst lange verkneifen, um so größer ist die Erlösung wenn man endlich Wasser lassen kann. Manchmal muss man dazu das Spielzeug entfernen, manchmal geht es mit. Kugeln zum Beispiel drückt man nur mit etwas Verrenkung und einem Finger nach oben, lässt es laufen, muss sich logischerweise danach besonders gut die Hände waschen. Muss man es raus nehmen, wie zum Beispiel einen Doppeldildo, spült man es danach mit fließendem heissen Wasser und setzt es sogleich wieder in die bereiten Öffnungen ein. Manchmal masturbiere ich dann schnell dazu, wenn ich einen Partner hatte wartete ich bis zum Abend und fiel dann über diesen her. Praktisch ist in diesem Zusammenhang wenn man als Zweigstellenleiterin eine eigene Toilette neben dem Büro hat. Papa hat mich immer gelobt, von klein an. Ich sei seine große Prinzessin. Das schmeichelt, sowas will wohl jedes Mädchen hören. Wir hatten eine sehr innige Bindung. Ich erinnere mich gerne, wie sehr ich es liebte bei ihm auf dem Schoß zu sitzen und mich an ihn zu schmiegen. Ich fühlte mich so richtig geborgen dabei wie später erst wieder bei nur einem Mann. Wie Papa früh dahin gerafft wurde (die permanenten Wechselschichten, der giftige Schweissrauch der Schweisserei und der ständige Ärger mit meiner Mutter haben wohl dazu beigetragen) wurde es ...
... schwierig für mich. Ich fiel in ein tiefes Loch aus dem ich wohl bis heute nicht so wirklich herauskam. Natürlich suchte ich später stets einen Mann, der mir das geben konnte was mir mein Papa gab. Schwierig! Denn Männer haben berechtigterweise auch eigene Vorstellungen was sie von ihren Partnerinnen erwarten. Sie wollen nicht nur geben und verehren, es sind als Frau auch ganz alltägliche Anforderungen zu erfüllen. Verehrung und Liebe muss man sich mit zunehmendem Alter im Alltag erarbeiten, da reicht es nicht mehr einfach nur die Tochter zu sein. Trotzdem war und ist mir Bekleidung und Auftreten bis heute sehr wichtig. Vor allem sehr feminine Bekleidung. Es tut unendlich gut für das Selbstbewusstsein. Eine Frau merkt einfach wie anders mit ihr umgegangen wird, besonders in Zeiten wo vielen Frauen das Äußere gleichgültig wird, wo man Mann und Frau auf den ersten Blick oft nur noch an künstlichen Fingernägeln unterscheiden kann. Eine Frau zieht mit dieser Garderobe der „Lady of classical Style“ eher auch eine bestimmte Art von Männern an. Eben die genau auf sowas stehen, die lieber gucken als sich wahnsinnig intellektuell über weltbewegende Probleme zu Unterhalten. Nur auf sowas. Unbewusst nahm ich die Verehrung natürlich gerne mit und ließ mich neugierig auf die diversen Spielchen ein. Da kannst du was erleben, sage ich dir! Andererseits wollte ich auch als Mensch, als Person geliebt werden und nicht nur als Kleiderständer für fetischistische Neigungen. Ab da ...