Hohe Schuhe - Sexgeschichten

Hohe Schuhe

... können! Das ist das Praktische als Beifahrerin, was ich so gerne mag: Ich habe die Hände frei und muss mich nicht sehr konzentrieren. So kann ich seinen Nacken kraulen, am Knie spielen (oder ggf. noch mehr) und ein Gespräch gezielt lenken. Man ist nur mit einem Auge draußen, um in kritischen Situationen das Fummeln etwas einzustellen.

Jene Therme kannte ich nur von Erzählungen, es war vielleicht eine ½ Stunde Fahrt. Öffentlich nicht wirklich zu erreichen. Unter der Woche schien auch nicht ganz so viel los zu sein, zumindest der Parkplatz war fast leer. Nur paar Reisebusse standen etwas abseits: Kaffeefahrt mit Thermenbesuch, es besteht anschließend die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Verkaufsveranstaltung. Alles für nur 9,95 incl. einem Pfund deutscher Markenbutter und einem Rheumakissen. *Satire aus*

Wie ich aus der Dusche kam musterte mich Ottmar interessiert und die Bademeisterin kritisch, sagte aber nichts. Zugegeben, der Badeanzug ist etwas knapp geschnitten und reichlich Transparent, an den entsprechenden Stellen allerdings aufgedoppelt. Er zog sich nur etwas tief in die Pflaume. Also schnell ins Wasser. Die Badeschuhe im Ballerina-Stil nahmen mir etwas meine Hemmungen, wenn es auch hinten an den Sehnen ziemlich schmerzte mit den flachen Sohlen zu laufen.

Zum Schwimmen kamen wir nicht, dafür probierten wir der Reihe nach alles durch. Die ganzen Blubberpools, das Klangbecken mit Hypno-Beleuchtung und Unterwassermusik, den Aroma-Pool mit Duft-Therapie, die ...

... Dampfbäder und die mannigfaltigen Massagedüsen unter Wasser in verschiedenen Höhen.

Boahh, sage ich dir! Sowas bräuchte ich Zuhause! Diese Wasserstrahlen! Massieren wo immer man will: Oberweite, Oberschenkel, Rücken, Po und Muschi. Orgasmus ohne Überschwemmung. Die ganze Zeit hing ich nur an Ottmar, der meine Annäherungen geduldig ertrug. Ich kann einfach nicht anders, er ist sowas von süß!

Wir ernteten auch reichlich Blicke. Die wenigen, vor allem älteren Leute rätselten bestimmt über unser Verhältnis. Neidische Blicke von älteren Männern, vorwurfsvolle Blicke von älteren Frauen. Wir machten unsere Witze darüber und provozierten ein wenig. Ottmar fand das amüsant, er lernt schnell was es bedeutet sich mit einer reiferen Frau einzulassen. Vor allem einer liebesbedürftigen reiferen Frau.

Ich klebte nur an Ottmar, neckte und tauchte ihn, lotete geschickt meine Grenzen aus was er an Berührungen zulässt und was er meidet, setzte durch ständige Konfrontationstherapie die Messlatte dauernd ein Stück höher. So ein junger Mann muss beschäftigt werden, er darf keine Minute zum Nachdenken kommen. Er muss ständig mich in Gedanken haben, damit er mich nicht mit jungen Mädchen vergleichen kann. So drückte ich mich an ihn, rieb mich an ihm, ließ ihn meine Oberweite spüren und meinen Oberschenkel in seinem Schritt. Vor allem gegen die „rein zufälligen“ Berührungen konnte er ja schlecht etwas ausrichten. Und: Er hatte das erste Mal eine heimliche Erektion. Wegen mir! Da bin ich mir ...