1. Und nur der Mond schaut zu


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gleiche Aufregung wie damals im Schwimmbad. Ihre Hand zitterte als sie sich langsam über ihren Schamhügel vorarbeitete und die Fingerspitzen sachte ihre Blüte berührten. Der Mantel hing ihr lose über die Schultern und Alyssa begann langsam mit ihren Fingern zu kreisen. Das erste Stöhnen ließ nicht lange auf sich warten. Ihre Finger trafen auf bereits mehr als aufgeregte Nässe und begannen dort sofort ihren Dienst zu verrichten. Mit geschlossenen Augen entließ sie ein weiteres, zitterndes, nahezu flehendes Stöhnen in die Stille der Nacht. War es auch noch so leise, in ihren Ohren war es so laut wie ein Düsenflieger. In ihrem Geiste dachte sie, dass vermutlich jeder im Ort sie hören konnte, dass jeden Moment ein neugieriger Nachbar um die Ecke biegen würde um ihren jungen Körper in den Schein einer Taschenlampe zu tauchen.
    
    Es wäre auf jeden Fall ein Bild was man nicht so schnell vergessen würde. Auch wenn Alyssa nicht eitel war, so wusste sie dennoch um der vielen Blicke die ihre langen Beine und ihr straffer Hintern auf sich zogen. Wäre die schmale, rechteckige Brille nicht gewesen, dann wäre sie vermutlich schon lange keine Jungfrau mehr. Zumindest war es das, was sie sich selbst immer wieder sagte. Die Wahrheit hätte sie nicht geglaubt, selbst wenn man sie ihr hunderte Male gesagt hätte. War sie in ihren Augen auch nur unterer Durchschnitt, so war sie damals doch für so manchen Mitschüler und auch jetzt für so manchen ihrer Kommilitonen, und vielleicht auch Professoren, ...
    ... der rettende Gedanke in den einsamen Stunden des Hormonüberschusses. Hätte auch nur einer von ihnen gewusst, dass ihr feuchter Traum gerade inmitten eines verschlafenen Örtchens dabei war sich im Freien selbst zu befriedigen, die Straßen wären alles andere als leer gewesen. So schnell Alyssa auch ihre Finger bewegte, es reichte einfach nicht. Frust mischte sich zur Kälte und braute einen Cocktail in ihrem Kopf den sie nur allzu gut kannte. Sie müsste weiter gehen. Wie schon so oft war es nicht mehr genug was sie tat. Kurz überlegte sie, was sie noch tun könnte und schnell sah sie sich in der finsteren Gasse um. Nur wenige Schritte ging sie tiefer hinein und schlüpfte nun gänzlich aus ihrem Mantel heraus. Den letzten Rest des Schutzes den sie noch getragen hatte hing sie über ein Metallgeländer eines Kellerabgangs und sofort sah sie sich wieder um. Eine Hand behielt sie weiter auf dem Mantel um ihn im Notfall sofort packen zu können und überzustreifen. Niemand war zu sehen. Stille lag wieder in der Nacht und nicht einmal eine Grille wagte sich die Stimme zu erheben. In der kalten Nacht spürte Alyssa wieder das altbekannte Ziehen in ihrer Brust, ihr Hals, der zunehmend trockener wurde und das Schlucken, dass ihr immer schwerer fiel. Zitternd verließ ihre Hand den Mantel und trennte sich so von ihrer letzten Sicherheit.
    
    Ihre Knie waren weich wie Gelee und auf wackeligen Beinen machte sie einen Schritt zur Seite. Nun war er tatsächlich außerhalb ihrer Reichweite und sofort fuhr ...