1. Und nur der Mond schaut zu


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Brüste von Alyssa zu sehen. Mehr noch als ihre Brüste enthüllte der Mantel. Sie war gänzlich nackt und die Gänsehaut war über ihren ganzen Körper gewandert. Vom Hals abwärts über ihre noch jungen Brüste die ein B-Körbchen kaum ausfüllten entlang ihres flachen Bauches und bis hin zu ihrem haarlosen Intimbereich.
    
    Es war schwer zu sagen ob sie aufgrund ihrer Aufregung oder der Kälte immer heftiger zitterte. Nur ein paar dicker Winterschuhe mit hohem Absatz trug sie außer ihrem Mantel. Wie der Motor eines Sportwagens schlug ihr Herz in immer schneller werdendem Takt, je länger sie der Nacht ihren nackten Körper zeigte. Es hatte vor ein paar Monaten erst angefangen. Im Schwimmbad wurde ihr aus der Umkleidekabine ihr Bikini gestohlen und nur mit einem Handtuch bekleidet musste sie bis zur Liegewiese wo ihre Sportsachen in ihrer Tasche ruhten. Niemand hatte sie beachtet. Sie war nur eine normale Frau die ein Handtuch umgebunden hatte, für die anderen Besucher des Freibades war es keinen zweiten Blick wert. Für Alyssa hatte sich an jenem Tag alles geändert. Sie hatte jeden einzelnen Blick eines jeden Badegastes auf sich gespürt. Nur das Dünne Handtuch trennte sie davon in aller Öffentlichkeit splitterfaser nackt zu sein und auch wenn sie es damals nicht verstanden hatte, so war die Aufregung, die Anspannung, die Angst, die Erregung so stark gewesen, das sie an ihrem Platz angekommen, schon so feucht gewesen war, dass ein einzelner tropfen aus ihrer noch unberührten Blüte sich ihr ...
    ... Bein hinab wand. Seither hatte sie immer öfters das Wagnis riskiert. Es fing harmlos an. Zu beginn war es schon genug, wenn sie unter ihrer dünnen Jeans einfach keine Unterwäsche trug, später waren es dann Kleider, noch später kurze Röcke. Mit jedem Mal wurde sie mutiger und jedes Mal war es umso belohnender wenn sie dann wieder zuhause in ihrem Zimmer war und sich von der angestauten sexuellen Energie befreien konnte.
    
    Doch auch das reichte bald schon nicht mehr. Bald war es zu wenig darauf zu warten wieder zuhause zu sein. So auch heute. Während ihr keuchender Atem in dicken Wölkchen zum Himmel aufstieg wanderte ihre rechte Hand langsam ihren Körper hinab. War sie in Wirklichkeit auch kalt wie Eis, so spürte sie die sanften Fingerspitzen wie heißes Eisen über ihren Körper gleiten. Die Linke Hand umschloss eine ihrer Brüste und zittriges Keuchen entkam ihrem Mund als ihr Daumen und ihr Zeigefinger sich um ihren harten Nippel legten. Die sachte Berührung reichte beinahe schon aus um sie zum Schaudern zu bringen. Ihre Rechte jedoch wanderte tiefer und strich flach über ihren Bauch hinab. Jen näher sie ihrem Ziel kam desto schneller wurde ihre Atem. Sie hatte es noch nie an einem so festlichen Ort getan. Nur wenige Meter trennten sie von einer tagsüber rege belebten Straße. War es in der Nacht auch nahezu unvorstellbar, dass jemand die Straße, diese Seitengasse besonders, benutzten würde, s war das Alyssas Gehirn egal. Sie spürte nur die gleiche Panik, die gleiche Angst, die ...