1. Stadtfest mit einem Kunde


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Gruppensex Anal Fetisch

    ... Po.
    
    Oben angekommen ließ sich Claudia in das Sofa fallen, wobei ihr Kleid ein Stückchen hoch rutschte und etwas mehr Schenkel zeigte. Ich setzte mich gegenüber auf einen Sessel, Herr Nollau ebenfalls gegenüber auf den Anderen.
    
    „Machen’s sich’s nur bequem, wenn’s wollen“ grinste er.
    
    „Au jaaaah, stöhnte Claudia, und ließ sich zur Seite fallen. Sie drehte sich auf den Rücken und stellte die Beine hoch auf’s Sofa. Das rechte Bein ließ sie wieder singen, und so gewährte sie uns unabsichtlich (oder vielleicht doch mit Absicht?) einen schönen Blick auf ihre weißen Panties.
    
    „Oho, ein schöner Anblick“ grinste ich.
    
    „Hoppla“ meinte Claudia nur, und versuchte das Kleid über ihre Beine nach unten zu ziehen. Das klappte aber nicht so richtig, da sie lag, und das Kleid überall spannte.
    
    „Ach, ist ja egal, hab ja was drunter. Hat ja jeder schon mal Frauenunterwäsche gesehen, denke ich“
    
    meinte sie nur, und ließ ihren Versuch bleiben.
    
    „Ich geh na nur ungern, aber was wollt’s denn trinken?“ fragte Herr Nollau, und stand auf. Er schaute ganz unverwandt auf Claudias Höschen.
    
    „Ich bleib bei Bier, wenn sie eins haben“ sagte ich.
    
    „Ich hätte gerne einen Wein, rot, wenn’s geht“ sagte Claudia „wo ist denn hier das Bad? Ich müsste mich mal frisch machen.“ grinste sie.
    
    „Einfach den Gang hinter, hinten links“ erklärte Herr Nollau.
    
    Claudia schwankte zum Bad, und Herr Nollau machte sich auf den Weg nach untern.
    
    Ich sah mich derweil im Wohnzimmer um. Es war ein hoher ...
    ... Raum, bis in den Giebel offen, mit großen Dachflächenfenstern. Im Boden über dem unteren Gang war an einer Stelle eine begehbare Glasscheibe eingesetzt. Ich musste schmunzeln. So ein Glasboden bietet sicher eine Menge interessanter Einblicke nach oben. Neben dem Sofa stand ein kleines Paket, noch verschlossen. Ich griff danach, und las auf dem Etikett „Beate Uhse“. Claudia kam als Erste zurück.
    
    Sie kam zu mir rüber geschwankt, beugte sich über mich, und gab mir einen langen Kuss. Dabei drückte sie mir etwas in die Hand. Sie grinste, und legte sich wieder gegenüber aufs Sofa, züchtig die Beine übereinander geschlagen. Ich sah in meine Hand, und registrierte, dass es ihre Panty war.
    
    „Wow“ grinste ich sie an „nett, zeig mal.“
    
    Sie hob ihr Kleid an. Unter dem Kleid kam ihr blitzblank rasierter Schamhügel zum Vorschein, und zwischen ihren Schenkeln spitzelten ihre großen Schamlippen hervor.
    
    Herr Nollau kam wieder die Treppe rauf. Claudia zog ihr Kleid wieder über ihre Beine, bis es wieder kurz über’s Knie ging. Er kam ins Wohnzimmer, beladen mit 2 Weingläsern, einer Flasche Wein und einer Flasche Bier.
    
    „Haben Sie das Bad gefunden?“ frage er Claudia „nicht dass ein Unglück passiert“ ginste er.
    
    „Unglück abgewendet“ grinst Claudia zurück. Sie lehnte sich entspannt zurück und beobachtete, wie ihr Wein eingeschenkt wird. Sie hatte ihre Schenkel wieder übereinander geschlagen, was ihr Kleidchen aber weit nach oben rutschen ließ.
    
    „So, sehr zum Wohl“ Herr Nollau erhob ...
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