1. Stadtfest mit einem Kunde


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Gruppensex Anal Fetisch

    In einer Nachbarstadt gibt es alle paar Jahre ein Altstadtfest. Claudia und Ich waren am frühen Nachmittag hingefahren, und wanderten schon seit einigen Stunden durch die Stadt. Es war ein wunderschöner Tag, vielleicht 28°C, hin und wieder strich ein leichter Wind durch die Straßen. Wegen der Hitze hatten wir reichlich getrunken, zuerst meist Radler, aber nach der 3ten Halben wurde uns das zu süß, und wir stiegen auf ein normales Bier um. Claudia setzte sich an einen Tisch, während ich 2 Bier holte. Sie wollte nicht mehr neben mir warten, da sie langsam ziemlich beschwipst war. Als ich mit den beiden Getränken an den Tisch kam, sah ich , dass Claudia sich genau gegenüber eines meiner Kunden gesetzt hatte.
    
    „Hallo Herr Nollau“ begrüßte ich ihn.
    
    Claudia drehte sich zu mir um, dann zu Herrn Nollau.
    
    „Ihr kennt euch?“ fragte sie grinsend „dass is ja witzig“.
    
    Ich setzte mich, und wir fingen an zu plaudern. Ich stellte die Beiden einander vor.
    
    „Das ist meine Frau Claudia, und das ist ... mein Zwilling“ sagte ich zu Claudia.
    
    „Oh“ sagte Claudia, und bekam einen roten Kopf, lächelte verlegen.
    
    Vor einiger Zeit hatte Herr Nollau meinen FTP-Server für Bilder verwendet, die er seiner Freundin schicken wollte. Er hatte Dateien hochgeladen, die sie nicht aufbekommen hatte, und hatte mich um Hilfe gebeten. Die Bilder, die ich dazu natürlich laden musste, hatte ich Claudia gezeigt, und wir stellten fest, das sein Schwanz meinem schon sehr ähnlich sieht. Das wiederum ...
    ... hatte ich auch Herrn Nollau erzählt, dass Claudia die Bilder gesehen hatte. So saßen sich die Beiden nun mit etwas röterem Kopf als üblich gegenüber. Ich hob das Glas.
    
    „Auf die Zwillinge! Prost“ Wir stießen an, und nach und nach wurden wir alle lockerer und konnten uns wieder normal unterhalten.
    
    Da es mittlerweile recht spät geworden war, schlossen die Buden nach und nach, und wir saßen auf dem Trockenen.
    
    „Ihr könnt’s ja noch mit zu mir kommen, ich hab auch noch ein Bier Zuhause... oder Wein“ meinte Herr Nollau. Ich schaute Claudia an, die überlegte kurz, und meinte:
    
    „Klar, warum nicht. Ist es weit? Ich kann bestimmt nicht mehr so gut laufen“ grinste sie uns an.
    
    „Da helfen wir gerne“ sagte ich, und klopfte ihr auf den Po „ist aber nicht weit, gleich da hinten“.
    
    Wir schlenderten durch die Altstadt Richtung Webergasse, Herr Nollaus Adresse.
    
    Ich legte Claudia den Arm um die Hüften und stützte sie. Sie hatte ein dünnes Baumwoll-Sommerkleid an, dass bis knapp über’s Knie ging. Durch den Stoff zeichnete sich ihre Panty ab, auf einen BH hatte sie verzichtet. Dafür war es viel zu warm.
    
    Bei Herr Nollau angekommen führte er uns nach oben.
    
    „Unten ist nur das Büro. Aber Ihr Mann kennt sich ja aus“ sagte er zu Claudia.
    
    Sie ging vor, und ich stützte sie von hinten, in dem ich meine Hände auf ihre Pobacken legte.
    
    „Jaaa, jaaa, gleich ausnützen dass ich betrunken bin“ schimpfte sie im Spaß.
    
    „Ich liebe diesen Po einfach“ erwiderte ich , und knetete ihren ...
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