1. Stadtfest mit einem Kunde


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Gruppensex Anal Fetisch

    ... grinste, wackelte mit den Hüften.
    
    „Das hättest du wohl jetzt gerne“ grinste sie mich frech an. Ich legte meine Hände auf ihren Po, über dem sich der Stoff des Kleides spannte. Da sie kein Höschen mehr anhatte, zeichnete sich auch nichts mehr ab. Ob das allerdings Herr Nollau bemerkte war nicht zu erkennen. Allerdings fühlte es sich für meine Hände wunderschön an, ihren Po auf diese weise in Händen zu halten. Ich drückte ihre Pobacken und Claudia schnurrte.
    
    „Stößt er schon an?“ fragte ich neckisch.
    
    Herr Nollau beobachtet das ganze sichtlich erfreut vom Sessel neben uns.
    
    „Noch nicht“ gab Claudia zurück. Sie senkte ihren Körper etwas ab.
    
    „Huh... jetzt ja“ grinste sie. Sie bewegte ihr Becken etwas vor und zurück, zur Seite und etwas hoch und runter.
    
    „Fädelst du ein?“ lachte ich.
    
    „Ich versuchs“ gab sie zurück. Nach ein paar weiteren Bewegungen hin und her senkte sie ihr Becken langsam, bekam große Augen und hatte den Mund offen.
    
    „Ooooh mein Gooooott...“ kicherte sie. Ihr Körper stoppte die Abwärtsbewegung.
    
    „Geht das so überhaupt, so angezogen“ gab Herr Nollau zu bedenken.
    
    Ich grinste „Naja, angezogen...“ ich ließ eine Hand von dem Dildo, den ich zuvor mit beiden Händen festgehalten hatte und nahm Claudias Höschen, dass ich hinter mir versteckt hatte und warf es ihm rüber.
    
    „Nicht mehr vollständig angezogen“ sagt ich. Herr Nollau nahm das Höschen, entknüllte es und hielt es vor sich.
    
    „Na dann geht das natürlich schon“ grinste er. Er hielt sich ...
    ... das Höschen im Zwickel an die Nase und zog Claudias Duft tief ein. Claudia grinste ihn an.
    
    „Claudia No. 5“ lachte sei.
    
    „Genau mein Fall“ meinte Herr Nollau.
    
    Claudia fing an, auf mir vorsichtig und in kleinen Bewegungen zu hopsen. Ich spürte, wie sich der Dildo bewegte und bog.
    
    „Uff, das Teil ist ganz schön mächtig“ jammerte Claudia. Auf einmal hielt sie kurz inne, ihr Mund öffnete sich zu einem O und sie setzte sich langsam auf meinen Schoß.
    
    „AAAhhhhhhhhhh....“ entfuhr es ihr leise. Schließlich saß sich ruhig auf mir, bzw. auf dem Dildo. Ich spürte ihre Schamlippen an meinen Händen, folglich musste sie die ganzen 25 cm in sich haben.
    
    „Wow!“ entfuhr es ihr „Das ist ja wie eine umgekehrte Geburt“ lachte sie.
    
    Herr Nollau sah gespannt auf Claudia. Sie bewegte vorsichtig ihr Becken vor und zurück, wobei sich der Schwanz in ihr bewegen musste.
    
    „Achtung, Kunststück!“ Claudia kroch über mir weg vom Sessel runter und stand vor mir. Ihre Kleid war bedenklich weit hoch gerutscht, allerdings ohne, dass es etwas preis gab. Ich hielt den Dildo nicht mehr in meinen Händen.
    
    „Oooooaaahh, das braucht Kraft“ stöhnte Claudia. Sie ging langsam in staksenden Schritten zwischen unsere Sessel, drehte Herrn Nollau dem Po zu und bückte sich leicht zu mir herunter.
    
    „Nicht runter fallen lassen“ stöhnte Claudia „Vorsicht“.
    
    Stück für Stück wurde zwischen ihren Beinen der Dildo sichtbar, den sie mit ihren Vaginalmuskeln gehalten hatte. Herr Nollau starrte fasziniert auf ...
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