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Servicetechniker und die Einladung
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Hardcore, Reif
... Becken an und habe so ihren Hintern vor mir. Ein Anblick, der mir wirklich gut gefällt, aber jetzt ist nicht der Zeitpunkt für Schwärmerei. Ich greife sie an der Hüfte und beginne sie mit heftigen Stößen von hinten zu ficken. Unnachgiebig treibe ich meinen Hammer in ihr Loch. Sie hat ihr Gesicht in ein Kissen vergraben und brüllt einen weiteren Orgasmus in dieses. Schließlich spüre ich bei mir den Samen aufsteigen und schieße die Ladung in den Gummi. Ich ziehe meinen Schwanz heraus und nehme das Kondom ab. Routiniert verknote ich es und während ich überlege, was ich damit machen soll, fange ich den erschöpften aber zufriedenen Blick von der schwer atmenden Frau Till auf. Sie dreht sich wieder auf den Rücken und ich frage mich ob eine zweite Runde von mir erwartet wird. Dann aber bemerke ich Herrn Till, der sich aus seinem Sessel erhoben hat. Was ich mit seiner Frau angestellt habe scheint ihm gefallen zu haben, scheint ihm sogar ausgesprochen gut gefallen zu haben. Da scheint ein toter Teil wieder auferstanden zu sein. Ja haben wir denn schon Ostern? Herr Till begibt sich auf das Bett und schnell bemüht sich Frau Till um das seltene Geschenk. Ok, die beiden lieben sich und ich bin vergessen. Ich fühle mich plötzlich schrecklich fehl am Platze, packe meine Klamotten zusammen und verlasse ohne zurück zu blicken das Schlafzimmer. Vor der Tür ziehe ich mich an und verlasse daraufhin das Haus. Auf dem Heimweg bin ich noch immer nicht sicher was ich von der Sache ...
... halten soll und ob es mir gefallen hat. Nun gut, meinen Zweck habe ich immerhin erfüllt, kommt der alte Herr tatsächlich doch noch zu etwas Lebensqualität. Ich beschließe das Kapitel Till abzuhaken und fühle mich plötzlich offener für andere Möglichkeiten. Vielleicht rufe ich mal Shahani an… Schon am Montag im Büro sehe ich auf Frau Till wieder. Freudestrahlend begrüßt sie mich, bevor sie vertraulicher wird. „Ich hoffe Sie sind nicht gekränkt, weil Sie plötzlich außen vor waren. Ich soll Sie auch ausdrücklich von meinem Mann grüßen und Ihnen seinen Dank ausrichten.“ „Nun es war ja nicht gerade ein Opfer für mich und Ihren Mann hat das ja auch sichtlich belebt.“ „Ja, das war so gar nicht zu erwarten. Sie sind ja hoffentlich auch auf Ihre Kosten gekommen.“ „Nun die Umstände waren schon ungewöhnlich und ganz frei hab ich mich sicher nicht gefühlt“ gebe ich zu. „Ja, ich denke das habe ich doch auch gespürt. Tut mir leid, Sie in eine solche Lage gebracht zu haben. Das würde ich gerne wieder gut machen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt. Falls Sie das überhaupt noch möchten.“ Soviel also zum Thema abhaken des Kapitels Till. Sie ist einfach eine Klassefrau und ich würde lügen, wenn ich keine Gelegenheit haben wollte mit ihr in eine weitere Runde zu gehen, ungestört und unbeobachtet. Also nehme ich ihr Angebot an. „Ich weiß noch nicht was sich ergibt, aber es könnte ziemlich spontan sein“ orakelt sie bevor sich jeder von uns seiner Arbeit widmet. Montags ist Shahani in ...