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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... show us your skin". Sie biegen eine Seitengasse ein. Hier ist es noch einen Tick dunkler. Ich bin gespannt wie es weiter geht und folge ihnen in sicherem Abstand, aber die haben genug mit sich zu tun, als auf ihre Umgebung zu achten. Für mich ist es arschklar: Die wollen ficken, und zwar auf der Stelle. Und genau so kommt es. Übermütig hebt eine von den beiden ihr T-Shirt hoch und lässt ihren dicken, weißen Bauch aufblitzen doch ehe die beiden zufassen können, ist der Vorhang schon wieder geschlossen. Die andere will sich natürlich nicht lumpen lassen. Kurzerhand öffnet sie ihre Bluse und knotet sie, wie vorhin die Blonde, unter ihren Titten zusammen. Dazu wackelt sie aufreizend mit ihrem feisten Hintern hin und her. Mann, ist das ein Brocken. Nicht nur meine Familie scheint sich hier zu mästen wie blöd. Noch vollgestopft vom kürzlichen Essen, drängt sich der stramme Bauch ihrem Verehrer entgegen. Das nackte Fleisch wirkt wie eine Initialzündung auf die Kerle. Im Halblicht sehe ich wie dunkelhäutige Hände in die dicken, weißen Speckwülste grabschen und kräftige Arme die weichen Oberkörper der Frauen an sich ziehen. Die molligen Damen quieken und versuchen sich lachend aus der Umklammerung zu winden. Aber das ist nur Show. Dem Drängen der beiden Kerle wollen sie nichts Ernsthaftes entgegensetzen, und ein paar Augenblicke später liegen sie strampelnd und lachend auf dem Rücken. Mit geübten Griffen werden die Röcke hochgeschlagen und die Schlüpfer ...
... abgestreift. Die gespreizten, dicken Schenkel scheinen hell in der dunklen Umgebung, und kurz danach ist nur noch ein Grunzen und wohliges Stöhnen zu hören. Ich kann meinen steifen Schwanz in der Hose spüren. Wo ist Julia! Irgendetwas muss ich jetzt unternehmen. Eiligen Schrittes gehe ich die kurze Distanz zum Zelt zurück und bleibe jäh stehen. Da kommt doch gerade meine Stiefmutter heraus. Mit zwei Kerlen. An jeder Seite einen. Der eine ist ein richtiger Hüne, und deutlich dunkler gefärbt als die meisten hier. Schnell mache ich kehrt. Sie muss ja nicht unbedingt wissen, dass ich sie gesehen habe. Aber was hat sie vor, oder besser was geht hier ab? Julia ist fürs erste vergessen und meine Neugier geweckt. Wird sich meine Stiefmutter hier auch platt machen lassen? Ausgehungert ist sie bestimmt. Das habe ich ja am eigenen Leib vor ein paar Tagen spüren können. Ich höre ihr albernes Lachen, als das Trio dich an mir vorbeizieht. Sie hat die Arme ausgebreitet und macht sich mit beiden Händen an den Ärschen ihrer Begleiter zu schaffen. Die scheint das nicht weiter zu stören. Zielgerichtet geleiten sie Silke in die scheinbar schwarze Dunkelheit. Im Vorbeigehen sehe ich im Gegenlicht ihre imposante Silhouette. Eingezwängt in ihre enge Khakihose drängt sich ihr Bauch wie ein prall aufgeblasener Ballon nach vorn heraus. Über dem Bund quetscht sich rundherum die bekannte Speckrolle heraus, dick wie ein Autoreifen. So wie die vorhin zugelangt hat, ist sie ...