Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... voll bis zum Anschlag, und auf dem aufgeblähten Oberbauch wälzen sich ihre, unter einem weiten Shirt verborgenen Rieseneuter bei jedem Schritt träge hin und her. Wie ein passendes Gegengewicht bewegen sich ihr überdimensionierten Arschbacken im gleichen Takt auf und nieder.
Im Gegensatz zu den beiden Pärchen von eben, wird nicht viel gesprochen. Nur Silke brabbelt hin und wieder.
„Wo wollt ihr denn hin? Zum Hotel geht's doch da lang."
Aber zu einer Kurskorrektur ist sie nicht mehr in der Lage. Vermutlich ist sie schon zu weit hinüber. Ich habe sie ja an der Bar mit den beiden bechern sehen.
Mir ist schon klar, dass ich im Augenblick ein fieser Spanner bin, doch das will ich jetzt sehen. Leise folge ich dem Trio.
Silke tätschelt und knetet noch immer beidhändig die knackigen Ärsche der beiden, doch unbeeindruckt davon interessieren die sich immer mehr für die üppigen Auslagen meiner Stiefmutter.
Immer weiter entfernen wir uns von dem Zelt und verschwinden wie eben in einer der vielen engen Seitengassen.
Das satte Klatschen ist bis zu mir zu hören, als einer der beiden eine Hand schwungvoll auf ihrem Hintern landen lässt.
„He, nicht so doll!"
Aber das anschließende Lachen zeigt nur, dass es ihr irgendwie gefällt.
„Die gefallen Euch wohl, meine Schinken?"
Wieder höre ich ihr zufriedenes Lachen.
Die Gruppe ist um eine Ecke gebogen, und hier seitab von der Gasse eröffnet sich ein kleiner, feinsandiger Platz, eingerahmt von ein paar halb ...
... verfallenen Hütten.
Die drei bleiben stehen. Etwas hilflos und verwirrt schaut Silke von einem zu dem anderen.
„Und wohin jetzt?"
Aber eine Antwort erübrigt sich. Während der Große beherzt von hinten unter ihr Shirt greift, schnappt sich der andere von vorn mit beiden Händen die massigen Brüste und quetscht sie zusammen, dass sie wie zwei pralle Handbälle aus dem V-förmigen Ausschnitt heraustreten.
Überrascht juchzt meine Stiefmutter auf.
Spätestens jetzt muss ihr dämmern was hier abgehen soll, aber anstatt laut um Hilfe zu schreien, tut sie gar nichts und lässt die Dinge offenbar wohlwollend geschehen.
Bereitwillig hebt sie die Arme, als der Hüne versucht ihr das Shirt über den Kopf zuziehen. Die dicken Fettfalten an ihrem Rücken kommen weißlich leuchtend zum Vorschein, nur unterbrochen vom dunkleren Gurt ihres BH.
Der andere versucht mit flinken Händen den tief ins Fleisch gedrückten Hosenbund zu öffnen.
So geschickt wie die beiden vorgehen, machen die das bestimmt nicht zum ersten Mal.
Die schweren Fettsäcke sacken nach unten, als der BH Verschluss fällt.
Während der Kleinere sich noch mit der Hose müht, lässt der andere die dicken Euter meiner Stiefmutter fliegen.
Die Träger von den Schultern sind zwar abgestreift, aber noch immer stecken die Brüste in den Körben. Den Brustgurt nach beiden Seiten straff gezogen, wirft der Typ die quallernden Fettmassen immer wieder nach oben und fängt sie mit dem BH wieder auf.
Wild wabbeln die massigen Titten ...