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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... Brüste scheinen schon kurz unter ihren Schultern zu beginnen. Zärtlich betaste ich die samtigen Rundungen, die sich aus den Körbchen drängen. Der enge BH schneidet tatsächlich überall ein. Ich kann die hervorquellenden Pölsterchen überall spüren. „Mach ihn doch ab, wenn er zu sehr drückt. Jetzt merkt es doch eh keiner." „Meinst Du?" „Na klar, was denn sonst." „Hier, halt mal." Julia reicht mir ihre Tasche. Mit flinken Fingern löst sie den Knoten und streift die weite Bluse ab. „Hier!" Das Teil kommt geflogen. Und Julia dreht sich um. Was das nur immer soll! Ich kenne doch ihre Titten. Na egal. Fast geräuschlos öffnet sie den BH, streift ihn ab und hält ihn mir mit rückwärts gestrecktem Arm hin. „Bluse." Mein Gott. Sie kann meine verdrehten Augen zum Glück nicht sehen. „So, fertig." Der verschwitzte BH ist unauffällig in ihrer Tasche verschwunden, und alles sieht wieder so aus wie zuvor. Fast. Sie hakt sich bei mir ein, und wir gehen langsam auf das nur noch spärlich beleuchtete Dorf zu. Aus ihrem Gefängnis befreit, füllen ihre massigen Titten die ganze Bluse aus und werden nur noch von dem straffen Knoten im Zaum gehalten. Julia hat sich an mich geschmiegt und bei jedem Schritt spüre ich wie sie hin und her rollen. Warm und weich drängen sie sich an meine Rippen. „Du kannst mich ruhig etwas fester halten." Sie schaut zu mir hoch und legt sich dann meinen Arm um ihre Taille. Sie steckt ihre linke Hand in meine ...
... Arschtasche und kneift mich sanft in den Hintern. Immer noch schaut sie zu mir hoch, aber ich sage nichts. Meine Hand sinkt in ihr weiches Fleisch ein als ich sie etwas fester an mich ziehe, und ich spüre mit wachsender Lust, wie sich ihre Brust an mir breit quetscht. Über dem Bund ihrer tief sitzenden Jeans hat sich ringsum eine dicke Speckrolle gebildet, die ich mir jetzt durch die Finger gleiten lasse. Julia scheint es zu gefallen. Ungestört kann ich in ihr herumkneten. Kurz blitzt der pralle Arsch der Blondine in meinem Hirn auf. Ich klapse Julia ein paar Mal auf ihren wackelnden, dicken Hintern. Der ist auch nicht ohne. Julia kneift mich. Wir haben das Dorf fast erreicht. „Ob die hier noch was zu trinken haben? Ich habe einen tierischen Brand nach dem Essen." Suchend schauen wir uns um. Tatsächlich hat da noch ein kleiner Kramladen geöffnet. „Frag doch einfach mal." Ich gehe zu dem Alten hinter dem Ladentisch und frage umständlich nach Bier. Es funktioniert. Zuerst bietet er mir zwar alkoholfreies an, doch nach ein bisschen Palavern holt er dann unter dem Ladentisch ein paar Büchsen Henninger hervor. Na also! Geht doch. Mit ein paar Büchsen Bier schlendern wir weiter zum nahen Hotel. „Sag' mal, was ist jetzt eigentlich mit Deiner Freundin? Seid ihr noch zusammen?" Scheiße! Mit so was hatte ich schon irgendwann gerechnet. Was weiß denn ich. Momentan geht bei mir alles drunter und drüber. „Weiß auch nicht." Das ist ...