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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... mir jetzt ziemlich unangenehm und ich will nicht darüber sprechen, geschweige denn darüber nachdenken. Ich weiß ja selber nicht was plötzlich mit mir los ist. Ich reiße eine Büchse auf. Sofort sprudelt weißer Bierschaum aus der kleinen Öffnung. Das Zeug ist einfach viel zu warm. „Hier, versuch's mal." Ich halte Julia die Büchse hin. Der scheint die Temperatur egal zu sein, denn sie trinkt in hastigen Zügen. Dann hält sie mir den Rest hin. Notgedrungen mache ich die Büchse leer und kicke sie seitlich ins Gelände. Julia lässt mich los und hält sich den Magen. „Oh Mann, die Kohlensäure! Ich platze gleich!" In Gedanken sehe ich wie ihr dicker Bauch wie ein Hefekloß aufgeht, doch hören tue ich nur einen langen Rülpser. Julia schnauft neben mir. „Das war knapp. Ich dachte schon die ganze Brühe kommt mir hoch." In meinem Magen rumort es auch. Die Bier ist echt voll mit Gas aufgeladen und vor allem viel zu warm. Wir haben mitunter das Außentor von der Anlage erreicht. Hier ist alles schon still. Der einsame Pförtner döst vor sich hin und schaut nicht mal auf als wir hereinkommen. Nur wenige Lampen brennen noch. „Sven, bleibst Du mal stehen?" Julia lächelt verschmitzt. „Wo? Hier?" „Ja. Bleib einfach da stehen." Rückwärts gehend entfernt sie sich von mir. Nach etwa 10 Metern dreht sie sie plötzlich um und rennt los. „Wer als erster am Pool ist." Bei ihrem Gewicht ist meine Stiefschwester kein Gegner für mich. Es sind nur etwa ...
... vierzig läppische Meter zum Pool. Im Nu habe ich sie eingeholt und bin weit vor ihr in wenigen Sekunden am Ziel. Mein Atem geht schnell und mein Herz klopft spürbar. Ich lehne mich an eine der Steinsäulen die hier überall herumstehen und sehe ihr entgegen. Sportlich sieht sie wahrlich nicht aus, wie sie da so angestampft kommt. Aber das ist mir im Moment auch ziemlich egal. Ich habe nur Augen für ihre wild schwingenden Titten die unter ihrer Bluse bei jedem Schritt auf und nieder toben. Nackt müssten diese prallen Euter jetzt sein. Das wäre ein Bild. Ebenso ihre dicken Schenkel, die leider von ihren engen Jeans im Zaum gehalten werden. Aber ich werde voll entschädigt durch den Blick auf ihren unverhüllten, nackten Bauch. Der gelockerte Gürtel hat sich nach unten verschoben, und die Massen quellen auf der ganzen Breite darüber hinaus. Wie ein helles ovales Kissen schimmert ihr angeschwollener Leib in dem spärlichen Licht. Nur der Nabel bildet einen dunklen Fleck. Bei jedem Schritt wälzt sich ihre dicke Wampe wie ein großer Teigberg hin und her, und durch ihren gesamten speckigen Leib geht ein Zittern, wenn ihre Füße abwechselnd auf den harten Boden treffen. In meinem Gehirn läuft das alle wie in Zeitlupe ab, dabei sind es doch nur ein paar Sekunden. Ich habe nur noch einen Gedanken im Sinn: Mich auf ihren geilen, runden Körper zu stürzen, mich in ihren Speck zu krallen und ihr meinen harten Schwanz in ihre heiße Schnecke zu rammen. Keuchend steht Julia vor ...