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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... Suppe aus Linsen. Es schmeckt sehr fremdartig, und wir rätseln, was da wohl für Gewürze drin sein könnten. „Das schmeckt toll. Willst Du auch noch mal? Julia lässt sich noch eine zweite Schale bringen. Ich schüttele den Kopf. Als Hauptgericht kommt dann gegrilltes Lamm auf den Tisch, und dazu Couscous, mit verschiedenem Gemüse als Beilage. Es schmeckt phantastisch. Unglaublich was man mit den richtigen Gewürzen aus einem einfachen Weizengrieß alles zaubern kann. Julia hat die bereits bekannte Gier gepackt. Sie ist nur noch mit Essen beschäftigt. Ich frage mich besorgt, wo sie das nur alles hinstopft, hat sie sich doch eben noch über die zu engen Jeans beklagt. Da sie mir gegenüber sitzt, sehe ich nicht viel von ihrem Bauch, doch ich kann mir gut vorstellen, wie er sich mehr und mehr rundet. Jetzt bringen die auch noch Nachtisch! Ich habe mir den Namen nicht gemerkt, aber es sind Erdbeeren im Zimtteig mit Kokoseis. Ich kann nicht mehr, so lecker wie das Zeug auch aussieht. Nach ein zwei Löffeln gebe ich auf. „Wenn Du noch willst?" Was für eine Frage. Julias Fressgier ist unglaublich. Endlich ist sie fertig und lehnt sich zufrieden zurück. Ich kenne das ja schon, doch heute könnte man als unbeteiligter Beobachter vermuten sie sei tatsächlich schwanger. Zweifelnd sehe ich sie an. „Und Deine Jeans?" Julia grinst. „Der Gürtel hatte noch zwei Löcher frei. Keine Sorge mir geht es gut." Ihr Gesicht ist gerötet und feiner Schweiß ...
... steht ihr auf der Stirn. Wir sitzen noch eine Weile mit den anderen herum, und irgendwann kommt es zum ungeordneten Aufbruch. Die Blonde kommt mit ihrem Stecher an unserem Tisch vorbei. Zufällig kreuzen sich unsere Blicke, und sie nickt Julia und mir freundlich zu. „Kennst Du die?" „Nicht das ich wüsste. Die muss irgendwo im Hotel arbeiten. Gesehen habe ich sie da schon ein paar Mal." Julia blickt ihr kritisch hinterher. Wir lassen uns viel Zeit und schlendern als letzte hinter den anderen aus der Gaststätte. Die Nacht ist topfschwarz, nur die Sterne verbreiten ein spärliches Licht. Gegenüber den Tagestemperaturen hat es sich zwar merklich abgekühlt, doch es ist immer noch warm. Vor allem nach dem gut gewürzten, reichlichen Essen das unser Blut zusätzlich in Wallung gebracht hat. Julia streift das lose sitzende Kopftuch ab und hält es mir hin. „Hier steck das mal ein. Ich brauche jetzt Kühlung." Schnell knöpft sie ihre Bluse auf und verknotet die offenen Seiten vorn unter ihrer Brust. Zusätzlich öffnet sie auch noch die oberen Knöpfe. „So ist es besser, oder?" Sie dreht sich mir zu. Bei der Dunkelheit kann ich ihre Umrisse nur schemenhaft sehen, doch ich weiß ja was sich da vor mir zur Schau stellt. Julia ist einen guten halben Kopf kleiner als ich. Mit beiden Händen umfasse ich ihr Gesicht und lasse dann meine Finger sanft über ihren Hals gleiten, hinunter bis zu ihrem offenen Dekollete. Hier ist alles wunderbar weich. Ihre üppigen ...