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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... ich schon seit Tagen bin." Sie schüttelt kurz ihren Oberkörper und ich sehe wie ihre schweren Möpse unter der Bluse quallern. „Und Du bist schuld!" Jetzt grinst sie mich an und hakt sich bei mir unter. „Los komm." Sie schnappt ihre kleine Umhängetasche, bindet locker ihr Kopftuch um, und wir traben hinter den anderen her. Wir müssen etwa zwanzig Minuten laufen. Das Dorf liegt schon ein ganzes Stück hinter uns, als eine bunt erleuchtete Taverne auftaucht, jedenfalls so was in der Art. Das Teil ist gut besucht. Offenbar werden hier noch andere Touristen herangekarrt. Aber uns ist das egal. Wir haben einen ganzen Abend nur für uns. Nachdem sich unsere Augen an das Dämmerlicht gewöhnt haben, sehen wir uns um. Der Gastraum als solcher ist gar kein Raum. Eine roh aus Holz gezimmerte Decke überdacht eine nach zwei Seiten offene Fläche, auf der dicht an dicht kleine Tische stehen, gerade ausreichend für zwei Personen. An den beiden geschlossenen Wänden sind breite Sitzbänke, dick mit Teppichen belegt. Die Küche ist außerhalb des Gastraumes in einem separaten Gebäude. Vieles wird hier direkt auf offenem Feuer zubereitet. Man hat den markanten Geruch nach verbranntem Holz jedenfalls ständig in der Nase. Irgendwie ist es schon exotisch. Unaufgefordert kommt eine Bedienung an die Tische und serviert kostenlosen Tee und Schälchen mit gerösteten Kernen. „Also ein kühles Bier wäre mir lieber." „Frag' mal wem noch." Wir grinsen uns an. Auf den ...
... Teppichbänken habe jetzt ein paar ältere Männer platz genommen und sich eine Wasserpfeife bestellt. Ein angenehmer, süßlicher Duft mischt sich mit dem herben Holzgeruch. Es ist schon alles sehr fremd hier. Wir sitzen schon bald eine Stunde rum und beobachten das rege Treiben außerhalb. Das Personal hat alle Hände voll zu tun. Ein paar Tische weiter entdecke ich die große Assistentin aus dem Hotel. Sie ist mit einem Mann hier. Bestimmt ist es der von der Wiese. Immer wieder wandern meine Blicke zu ihr hinüber. Ich kann sie genau im Profil sehen, und das sieht richtig gut aus. Sie hat ein auffallend hübsches Gesicht, gerahmt von goldblonden Locken. Ein enges Oberteil betont ihre üppigen Brüste. Ihre Titten sind bestimmt nicht kleiner als die von meiner Schwester. Meine Blicke gehen hin und her. Julia merkt zum Glück nichts von meinen Abschweifungen. Jetzt schiebt sie ihren Stuhl nach hinten und steht auf. Mann ist die groß. Sie geht nach draußen und redet mit einem vom Restaurant. Ein bodenlanger Rock umschließt ihre Hüften und bringt ihren etwas zu breiten Hintern voll zur Geltung. Bei jedem Schritt bewegen sich aufreizend ihre apfelrunden Backen. Klasse Frau, aber viel zu alt. So um die 30 wird sie wohl sein. Trotzdem. Eine geile Schnecke. Als sie zurück kommt sehe ich, dass auch sie ein rundes Bäuchlein mit sich herumträgt. Dem kann hier wohl niemand entkommen. Endlich ist es soweit mit dem Essen. Zuerst gibt es Haira, eine dickflüssige ...