Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... vergangene Nacht.
Die Nummer war schon krass mit meiner Stiefschwester, und irgendwie nicht ganz normal.
Sich den Wanst so vollzustopfen, dass ihr fast einer abgeht. Das gibt's doch gar nicht. Aber geil war es schon, der Ritt auf ihrer dicken Wampe.
Ich kriege schon wieder einen Steifen.
Dicke haben doch etwas. Wer hätte das gedacht. Mal sehen was noch geht.
Das Problem sind Silke und Mareike.
Keiner von uns beiden will, dass die anderen etwas merkten, und so gehen wir uns tagsüber so gut es geht aus dem Weg.
Alles scheint wie immer, doch glaube ich zu bemerken, dass Julia abends jetzt immer mehr isst als gewöhnlich. Wenn sie sich danach ermattet zurücklehnt und sich über den vollgestopften Bauch streicht, macht sie es so, dass ich es auch garantiert mitbekomme. Es macht mich immer wieder ganz wuschig, wenn ich das sehe.
Und ich bin sicher, sie weiß das.
Beide warten wir auf eine neue Gelegenheit.
Und sie kommt.
Eines Abends nach dem Essen kommt jemand von der Reiseleitung und fragt, ob wir vielleicht Interesse hätten, ein traditionelles Gasthaus mit hervorragender einheimischer Küche zu besuchen.
Den Einwand, gerade gegessen zu haben lässt man nicht gelten, da hierzulande sehr spät gegessen wird, und es jetzt um 6 noch relativ früh ist.
Mareike verzieht das Gesicht.
„Nicht schon wieder essen. Mir ist sowieso schon schlecht. Und Bauschschmerzen habe ich auch."
Meine Stiefmutter reagiert sofort und lehnt dankend ab.
Da ist sie, ...
... unsere Chance, und spontan bekunden wir unser Interesse.
Es gibt noch ein paar Hinweise zur Kleiderordnung. Aber so wild ist das nicht: Keine kurzen Hosen, keine nackte Haut und Frauen wird empfohlen ein Tuch über das Haar zu ziehen.
Also alles kein Problem, und in einer halben Stunde sind wir startklar.
Mit einer Gruppe von etwa zehn Personen verlassen wir die Hotelanlage.
Julia hat sich in ihre langen Jeans gezwängt, die seit unserem Aufenthalt hier geschrumpft zu sein scheinen. Ihr dicker Hintern ist knalleng in dem derben Stoff eingezwängt und die Hosenbeine umschließen ihre strammen Schenkel wie eine zweite Haut. Oben trägt sie eine weite Batikbluse, die ihr locker bis über die Hüften hängt.
Genervt schaut sie mich an.
„Die Scheißjeans sind schon wieder zu eng. Ich kriege ja kaum noch Luft, wenn ich sie zu mache."
Demonstrativ zieht sie den Bauch ein und hält den Atem an.
„Zeig mal."
Ich lüfte ihr Bluse ein Stück. In dem Moment lässt sie die Luft entweichen und entspannt sich. Kugelrund springt ihr Bauch hervor und drängt sich über den Bund ihrer knapp auf den Hüften sitzenden Jeans. Ich strecke schon meine Hand aus, doch sie klopft mir ärgerlich auf die Finger.
„Lass das jetzt!"
Sie fasst sich unter die Bluse und nestelt an ihrem BH herum.
„Und der scheiß BH kneift auch schon wieder. Zu Hause muss ich unbedingt was tun."
„Dann mach ihn doch ins letzte Loch."
Julia verdreht genervt die Augen.
„Na Du erst noch. Was denkst Du wo ...