1. Meine neue Familie 01


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ausgebreiteten Armen auf dem Bett und erwidert rhythmisch meine vorsichtigen Stöße.
    
    Nicht nur Julias Gesicht ist verschwitzt. Sie ist am ganzen Körper nass und glitschig. Es stört mich aber nicht, im Gegenteil es ist ein angenehmes Gefühl auf dem weichen, anschmiegsamen Körper herumzurutschen.
    
    Ohne mich abzustützen liege ich flach auf ihr, mein Gesicht in ihrer Halsgrube. Ich greife in die strammen Wülste die sich an ihrer Taille herausdrücken, knete und massiere sie.
    
    „Gefällt dir wohl doch, mein Fett."
    
    Ich spüre dass sie lächelt.
    
    „Hmm."
    
    „Mach nur, mir gefällt es auch, wenn Du mich da knetest."
    
    Langsam bewege ich mich in ihr, genieße dabei ihren weichen Körper.
    
    Nach einer Weile.
    
    „Soll ich mal hoch?"
    
    Ich nicke nur kurz, und ohne uns voneinander zu trennen wechseln wir die Positionen.
    
    Aufrecht, mit durchgedrücktem Kreuz sitzt Julia jetzt auf mir und bewegt ganz langsam ihr Becken. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt kommen ihre Titten mit den aufgerichteten Nippeln voll zur Geltung.
    
    Meine Hände wandern über ihre angespannten Schenkel bis hin zu ihren gepolsterten Hüften, die ich zärtlich mit den Fingern durchwalke. Dann weiter über die weiche Taille zu ihrem schweren, runden Bauch, der sich durch sein Gewicht wie ein weiches Kissen an meinen Unterleib anschmiegt.
    
    Ein nie gekanntes wunderbares Gefühl durchströmt mich, und mein Schwanz scheint platzen zu wollen, doch mühsam beherrsche ich mich, und zögere meinen Höhepunkt noch ein Weilchen ...
    ... heraus.
    
    „Komm runter zu mir."
    
    Ich fasse sie an der Taille und ziehe sie zu mir. Bereitwillig gibt sie nach und beugt ihren Oberkörper vor. Die dicken Titten baumeln jetzt direkt vor meinem Gesicht. Mit der Zunge erreiche ich eine der rosigen Brustwarzen, verliere sie aber gleich wieder. Bereitwillig hilft Julia nach und presst mir die Brust ins Gesicht. Ich spüre den steifen Nippel an meinem Mund und fange reflexartig an zu saugen.
    
    Julia reagiert mit einem langgezogenen wohligen Stöhnen.
    
    Ist das schön!
    
    Doch unter diesen Tittenmassen bekomme ich kaum noch Luft und muss mich mühsam befreien. Julia stützt sich wieder auf ihre Arme und fängt an, mich schneller und schneller zu ficken.
    
    Ich schiebe die Hände unter sie und halte ihren wackelnden Bauch, der immer schneller auf meinen Unterleib klatscht.
    
    Es kommt, es kommt.
    
    Julia arbeitet wie besessen.
    
    Mit beiden Händen bearbeite ich anfeuernd ihre zitternden Arschbacken.
    
    Jetzt, jetzt!
    
    „Aahhh!!"
    
    Tief bohren sich meine Finger in ihr Fleisch.
    
    Ich kann den Befreiungsschrei nicht unterdrücken.
    
    Julia fickt mich noch immer, und schmatzend läuft ein dicker weißer Strom
    
    Sperma auf das Laken.
    
    Keine Ahnung ob sie noch mal gekommen ist.
    
    Völlig erschöpft bleiben wir aufeinander liegen.
    
    Heimlichkeiten
    
    Der Himmel wurde schon grau, als sie sich nach einer kurzen Dusche leise in ihr Zimmer aufgemacht hat.
    
    Ich bin dann sofort eingeschlafen.
    
    Jetzt liege ich auf meinem Bett und denke an die ...
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