Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
... zum Platzen vollgestopft bin werde ich immer ganz wuschig."
Mit leicht gespreizten Beinen und hochgelegten Armen liegt sie abwartend da und schaut mich nur an.
Jetzt zieht sie ein Bein an und klappte den dicken Schenkel nach außen.
Verwundert sehe ich den nassen Fleck an ihrem Zwickel.
Unglaublich. Die hat sich wirklich geil gefuttert. Oder hat sie auch jetzt ihre Fantasien? Egal.
„Los, drück mich."
Julia nimmt meine Hand und legt sie sich auf den Unterleib.
Vorsichtig erhöhe ich den Druck.
„Fester, fester."
Mit gespreizten Fingern presse ich meine Hand auf ihren Bauch. Weich und elastisch weicht der weiche Speck aus, und meine Hand versinkt tief in ihrem Unterleib. Mit der anderen gleite ich vorsichtig über ihren Venushügel zu ihrem feuchten Zwickel.
„Jahh, so ist es gut."
Julia windet sich lustvoll auf der Matratze.
Der nasse Fleck ist deutlich größer geworden.
Mit dem Handballen massiere ich den weichen Venushügel und streiche gleichzeitig sanft über ihre vollen Schamlippen.
Julias Atem geht immer schwerer und sie beginnt leise zu stöhnen.
Meine Hände sind unermüdlich.
„Oh, ja! Jahhh! So ist es gut."
Dann, ihren Kopf weit im Nacken, die Augen geschlossen, zerrt sie an meiner Schulter.
„Sven, los komm, nimm mich! Komm, schnell, mach!"
Hecktisch schiebt sie sich den Slip herunter und strampelt ihn ab.
Mit gespreizten Schenkeln, den runden Bauch weit herausgereckt, liegt sie vor mir und bettelt förmlich darum ...
... gevögelt zu werden.
„Komm, komm, leg Dich auf mich! Fick mich! Fick mich in meinen fetten Bauch! Stopf mich mit Deinem schönen, dicken Schwanz!"
Julia hat sich selber in Ekstase gebracht, und zerrt mich auf sich.
Meine Boxer fliegen in die Ecke, und ich stürze mich zwischen ihre dicken Schenkel.
Es gibt kein Vorspiel. Atemlos greift Julia meinen steifen Schwanz und dirigiert ihn zu ihrer nassen Möse.
Mit einem einzigen langen Schub gleite ich bis zum Anschlag in ihre glitschige Schnecke und lasse mich auf ihren vollen Leib fallen.
Pfeifend fährt die Luft aus Julias Lungen, und sie beginnt schwer zu keuchen.
Mit ausgebreiteten Armen liegt sie unter mir und drückt mir nur ihren prallen Bauch entgegen.
Es dauert nur weinige Sekunden, dann krümmt sich ihr Körper unter wildem Stöhnen zusammen. Das Gesicht wie in unsäglichem Schmerz verzerrt kommt ihr Kopf hoch und ich spüre ihre Zähne in meiner Schulter. Julia krallt sich an mich und ich spüre eine Hitzewelle an meinem in ihr zuckenden Schwanz.
In mehreren Wellen durchläuft ein riesiger Orgasmus ihren Köper, und erst nach mehreren Minuten sinkt sie erschlafft auf das Bett zurück.
Mit einem völlig entspannten und verschwitzten Gesicht lächelt mich Julia an.
Mein Schwanz ist immer noch steif. Ich bin noch gar nicht gekommen, so hat mich dieser Ausbruch überrascht.
„Soll ich raus gehen?"
Julia lächelt nur und schüttelt den Kopf.
„Bleib noch. Es ist schön so."
Sie liegt jetzt wieder mit ...