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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... die Augen. Ich kann mir vorstellen woran sie im Moment denkt. Ich sage aber nichts, schaue sie nur an, streiche ihr über ihren verführerischen Bauch und hole dann aus dem Nachtschränkchen meine Flasche mit Sonnenöl. Gleichmäßig sprühe ihre Vorderseite ein. Mit beiden flachen Händen beginne ich mit kreisenden Bewegungen ihren Magen zu massieren. „Ohh ja, das ist gut. Hmmmm." Julia schnurrt wohlig. Vorsichtig erhöhe ich mit den Fingerspitzen den Druck bei den Abwärtsbewegungen zum Magenausgang hin. Es dauert eine ganze Weile, doch dann sind mit einem mal gurgelnde Geräusche zu vernehmen, und die Spannung der Bauchdecke lässt spürbar nach. Der Magenpförtner hat sich dem Druck ergeben und den Weg frei gemacht. Nun schiebt sich der Mageninhalt langsam in die Därme, und ich fühle wie Julias Unterleib langsam anschwillt. „Gib mir mal das Wasser." Erstaunt sehe ich zu, wie sie fast einen halben Liter Flüssigkeit schnaufend in sich hineinpumpt. „Nun guck nicht so. Nach dem Essen habe ich immer Durst." Ich kann es immer noch nicht glauben, doch als ich mit der Massage fortfahre ist ihr Magen schon wieder rund und prall wie zu Beginn. Julia hält sich kurz den rumorenden Unterleib. Immer weiter massieren meine Hände ihren überdehnten Magen, bis der sich nach einigen Minuten erneut mit hellerem Gurgeln in die Därme entleert. Gleichzeitig, durch den Ansturm der zusätzlichen Flüssigkeit, rundet sich ihr Unterleib immer mehr. So prall gefüllt habe ich ...
... sie noch nie gesehen. Ich massiere immer weiter, bis herunter zu ihrem Venushügel. Mit leicht gespreizten Beinen und erhobenen Armen liegt Julia jetzt völlig entspannt neben mir, die Augen geschlossen und ein Lächeln auf dem Gesicht. Offenkundig geht es ihr im Moment tatsächlich richtig gut. Ihre schweren Brüste sind auf die Seiten gerutscht. Sie haben aber immer noch genug Spannung, um zwei ansehnliche Hügel zu formen. Meine Hände gleiten seitlich an ihren speckigen Rippen entlang bis zu ihren Achseln. Mit leichtem Druck schiebe ich ihr die Titten zusammen, bis sie sich hoch bis an ihren Hals drängen. Unsere Blicke kreuzen sich. „Am liebsten würde reinbeißen in diese Dinger. Die sind so geil." Julia muss lachen. Der dicke Bauch zuckt. „Na dann mach doch. Aber nicht so doll." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Gierig stülpe ich meine Lippen über ihre strotzende Brust und sauge mich an einem ihrer steifen Nippel fest. Julia grunzt wohlig. „Boah, das ist gut." Mich durchströmt ein unsägliches Lustgefühl. Ich richte mich auf, und mit einem schmatzenden Ton rutscht mir ihr vom Saugen angeschwollener Nuckel aus dem Mund. Ich schaue auf sie herab, wie sie so da liegt mit ihrer fülligen Figur. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich so etwas je anturnen könnte. Aber es tut es. Und wie. Julia tätschelt sich den hochgewölbten Bauch und schaut mit verklärtem Blick an sich herunter. „Ich weiß auch nicht warum, aber wenn ich so ...