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Meine neue Familie 01
Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch
... wie ich so mit fliegenden Brüsten den Strand entlang renne. Und dann haben sie mich. An den Armen gepackt halten sie mich fest und starren gierig auf mein nacktes Fleisch. Ich winde mich wie eine dicke Made als sie anfangen meinen Speck zu kneten. Sie lassen meine großen Titten in ihren Händen schwabbeln und quetschen sie, dass sich das Blut staut und meine Nippel hart und prall abstehen. Eine Hand fährt mir von hinten zwischen die Beine und befühlt meine anschwellende Muschi. Trotz meiner Panik steigt eine irre Geilheit in mir auf, und ich warte darauf, dass sie mich auf den Rücken werfen und mir nacheinander ihre Schwänze in den Bauch schieben. Aber sie tun es nicht. Noch nicht. Stattdessen zerren sie mich mit sich in den Dschungel zu ihrem Dorf. Ich wehre mich so gut ich kann und versuche mich aus den eisernen Griffen herauszuwinden. Aber es gelingt mir nicht. Schließlich füge ich mich in mein Schicksal und gebe den Widerstand auf." Unsicher schaut mich Julia an und fährt dann fort, eine Hand zwischen ihre Schenkel geklemmt. Das ganze Dorf ist zusammengelaufen. Die sind alle recht klein und mager und starren mich mit lüsternen Augen an. Verglichen mit denen fühle ich mich wie gemästet mit meinem aufgequollenen Bauch und meinem prallen Hintern. Ich werde auf einen roh gezimmerten Tisch gezerrt und mir werden die Hände seitlich angebunden. Jetzt bin ich der Meute hilflos ausgeliefert und ich ergebe mich. Ich spüre wie sie mich anfassen und ihre Finger in ...
... meine Fettpolster bohren. Sie kneten meine dicken Schenkel und meinen Venushügel. Ohne es zu wollen entringt sich mir ein lustvolles Stöhnen und ich spüre wie ich nass werde. Dann treten plötzlich alle zurück und ein gutaussehender, muskulöser Eingeborener tritt zu mir an den Tisch. Er ist erheblich größer als alle anderen. Mit lüsternem Blick mustert er meinen üppigen Körper. Mit seinen großen warmen Händen umfasst er mich an der Taille und lässt seine Finger langsam über meine speckigen Rippen gleiten. Dann stützt er sich mit beiden Händen auf meinen prallen Bauch. Meine vollen Därme werden zusammengepresst und ein wohliges Ziehen durchströmt meinen Unterleib. Wie von selbst spreizen sich meine Beine. Er umfasst meine fleischigen Schenkel und zieht mich zu sich heran. Ich kann seinen dicken, zuckenden Schwanz sehen. Ganz langsam schiebt er seinen mächtigen Stamm in mich hinein. Eine riesige Lustwelle schlägt über mir zusammen, als er bis zum Anschlag in mich eingedrungen ist und meinen Bauch vollkommen ausfüllt." Julias Gesicht hat sich leicht gerötet, ihr Blick ist entrückt in die Ferne gerichtet. „Und dann?" Als wäre sie aus ihrem Traum erwacht schaut sie mich an. „Naja, dann habe ich meinen kleinen Helfer und lasse den Traum wahr werden." Sie lächelt etwas verlegen. „Blöd, nicht?" „Finde ich nicht. Jeder hat so seine Fantasien." Aber darüber will ich nicht sprechen. Nicht jetzt. Sie lässt den Kopf nach hinten sinken und schließt ...