1. Meine neue Familie 01


    Datum: 02.02.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Hüfte schält sie sich aus den knapp sitzenden Hosen. Darunter trägt sie einen klitzekleinen weißen Slip, der ihren dicken Hintern nur spärlich bedeckt.
    
    Egal wie sie sich bewegt, überall hat sie diese verführerischen, dicken Speckpolster.
    
    Irgendwie geil.
    
    Nur noch mit diesem winzigen Stoffteil bekleidet steht sie jetzt vor mir, und reckt mir ihren nackten Bauch entgegen.
    
    Rund und stramm wölbt der sich um ihren schön geformten, tiefliegenden Bauchnabel. Ich kann meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Vorsichtig lasse ich meine Finger über die seidige Haut gleiten und befühle das weiche, schmiegsame Fleisch.
    
    „Los, zieh ihn mal ein."
    
    Julia hält die Luft an. und bemüht sich vergeblich. Nach ein paar Sekunden gibt sie auf, und die Wampe wölbt sich wieder rund und prall hervor. Etwas verlegen greift sie sich in ihre speckigen Seiten und quetscht eine der üppigen Wülste zusammen. Ich griene sie an.
    
    „Komm, jetzt leg' Dich mal hin."
    
    Bereitwillig kommt sie er Aufforderung nach und liegt jetzt so gut wie nackt auf meinem Bett. Eigentlich sollte der Bauch jetzt etwas einsinken, doch Julia hat sich so voll gestopft, dass ihr Magen noch immer prall hervorsteht.
    
    Vorsichtig lege ich die Hand auf den stramm gespannten Oberbauch.
    
    „Wieso tust Du das? Das ist doch nicht normal, soviel zu essen."
    
    „Wird das jetzt ein Verhör?"
    
    Sie runzelt die Stirn.
    
    „Nein, ich will es einfach nur wissen."
    
    Nach einer längeren Pause, und weiteren ...
    ... Streicheleinheiten:
    
    „Erstmal, Du wolltest mich nicht so dünn wie heute Nachmittag im Pool."
    
    Sie grinst mich an.
    
    Und außerdem ist das einfach ein erregendes Gefühl, wenn ich mich so bis zum Anschlag vollstopfe und ich das Gefühl bekomme gleich zu Platzen. Und wenn ich dann so richtig voll und rund bin, und der Magen auf den Unterleib drückt habe ich so meine Fantasien."
    
    „Was denn für Fantasien?"
    
    Julia schaut mich mit einem vorsichtigen Augenaufschlag ernst an.
    
    „Jetzt auch?"
    
    „Noch nicht, so kurz nach dem Essen, aber später dann sicher schon."
    
    „Komm schon, erzähl' doch mal."
    
    „Ich weiß nicht. Es sind halt so Sachen, die ich mir vorstelle, wenn ich so voll bin."
    
    „Nun sag schon."
    
    „Sexuelle Fantasien eben."
    
    Jetzt, da sie sich so ziert, ist meine Neugier geweckt, zumal ich ja auch so meine Fantasien habe. Auffordernd schaue ich sie an.
    
    Etwas verlegen malt Julia mit den Fingern Muster auf die Bettdecke und fängt an zu reden.
    
    „Immer wenn ich so voll bin, kommen mir solche Gedanken. Ich stelle mir dann zum Beispiel vor, an einem einsamen Strand einer Urwaldinsel zu liegen und spüre, wie mich unsichtbare Augen beobachten. Ich bin so vollgestopft und dick, dass ich mich kaum rühren kann. Und dann sehe ich die fremde wilde Kerle nur mit einem Lendenschurz bekleidet auf mich zustürmen. Panisch springe ich auf. Ich bin völlig nackt und versuche wegzurennen, doch so dick und schwerfällig komme ich kaum vorwärts. Trotz meiner Angst erregt es mich, und es kribbelt mir im Unterleib, ...
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