1. Mutter liegt im Krankenhaus 26


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Und falls Scheidung zum Thema wird, gibt's hier im Haus noch ein paar Leute, die die beiden zur Vernunft bringen werden!"
    
    Leider war jetzt die gemütliche Runde im Bett vorbei, denn Christa und Helga hatten sich in der Küche ausgetobt, es waren nur noch fünf Minuten bis zur vereinbarten Essenszeit.
    
    Allein mit vier schönen Frauen, da konnte ich mich so richtig wohlfühlen. Aber die Phantasien, die mir durch den Kopf gingen, wurden nicht wahr: beim Dessert wies Helga darauf hin, daß meine Mutter heute entlassen würde.
    
    "Und da darf der Sohnemann keine leeren Eier haben. Sie wird sich zwar in unserer Fickrunde austoben, aber die Nacht will sie mit Werner genießen. Dieter wird sie zum Schwiegertöchterchen schicken. Und das soll sich ja lohnen!"
    
    So leid es uns allen tat, aber wir akzeptierten die damit vorgegebene Marschrichtung.
    
    Als Daddy nach Hause kam, wurde er von den Mädels mit heißen Zungenküssen begrüßt, trank noch einen Kaffee mit uns und fuhr dann mit Yvonne und mir zum Krankenhaus.
    
    Mutter war schon "reisefertig", aber Britta schaute drein wie sieben Tage Regenwetter.
    
    Darauf angesprochen, jammerte sie: "Ich weiß ja nicht, wann ich euch wiedersehe..."
    
    Yvonne unterbrach sie lachend: "Aber Corinna und ich wissen's, daß reicht. Keine Angst, es dauert nicht lange!"
    
    "Und mit dem Job mach dir keinen Kopf, das geht klar!" nahm Daddy ihre zweite Sorge vorweg.
    
    Woraufhin ihm die Frau an den Hals flog, als käme sie von einer sechsmonatigen Reise ...
    ... zurück und würde ihren Liebsten wiedersehen.
    
    "Wenn das wirklich klappt, kannst du alles von mir haben!" sagte sie voller Begeisterung als gerade Stefan ins Zimmer kam. Er konnte sich denken, worum es ging, und quittierte die Szene mit einem Lächeln.
    
    "Wenn deine Frau meinen Schatz abknutscht, mußt du mich ertragen," grinste Mum und schob ihm die Zunge schon in den Mund, bevor sie die Arme um ihn geschlungen hatte.
    
    Yvonne knuffte mich in die Seite.
    
    "Zusehen oder mitmachen?" fragte sie lachend.
    
    Zur Antwort kam ich nicht mehr...
    
    Nach ein paar Minuten wilder knutscherei forderte Yvonne mich auf, Mutters Tasche zu nehmen, und wir ließen Britta und Stefan allein.
    
    Zuhause angekommen, sagte uns Mutter, worauf sie Lust hatte: "Ich möchte, daß Dieter mir seinen Schwanz in die Fotze schiebt und Werner mich in den Arsch fickt. Und zu dem Sandwich würde ich gerne ein leckeres Pfläumchen naschen!"
    
    Wer wäre nicht bereit, einer schönen Frau diesen Wunsch zu erfüllen? Noch dazu, wenn sie gerade drei weitestgehend enthaltsame Wochen im Krankenhaus hinter sich hatte?
    
    Und so waren wir alle vier nach höchstens einer Minute nackt.
    
    Klar waren wir alle geil, aber die Samenspritzen waren noch nicht nicht so wirklich einsatzbereit.
    
    "Kümmerst du dich um Dieter?" bat Mutter Yvonne und ging vor mir in die Hocke, um meinem Kleinen die nötige Standfestigkeit einzuhauchen. Während sie sich hingebungsvoll um mich kümmerte, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihre Titten zu ...
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