1. Mutter liegt im Krankenhaus 26


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... süßer Arsch die Sicht versperrte. Aber dem Gehör nach...
    
    Und dann waren die beiden so weit. Laut aufschreiend kam erst Heidrun, dann mein Schatz.
    
    Nach einer kurzen Erholungspause meinte Yvonne zu unserer Gespielin: "Werner hat noch gar nicht gespritzt! Komm, wir knien uns hin, dann kann er uns eine schöne Eiweißmaske spendieren."
    
    Als ich vor den beiden erwartungsvoll blickenden Schönheiten stand und gerade zu wichsen beginnen wollte, nahm mir mein Schatz den Schwengel aus der Hand und verpaßte mir eine Massage, für deren Beschreibung mein Wortschatz nicht ausreicht.
    
    Gerade als meine Knie weich zu werden begannen, kochte mir die Sahne hoch.
    
    Geschickt verteilte Yvonne meine Fontänen auf die beiden Gesichter, um abschließend noch meinen Sahnespender liebevoll sauberzulecken.
    
    Ich konnte nicht mehr stehen, setzte mich auf die Bettkante und hatte einen wunderbaren Blick auf zwei Frauen, die sich gegenseitig die Gesichter saiberleckten.
    
    Anschließend legten wir uns noch eine halbe Stunde ins Bett, bevor wir zu Christa gingen, um uns das Mittagessen schmecken zu lassen.
    
    Beim Essen fiel es zuerst Helga auf, daß Heidrun nachdenklich wirkte. Auf ihre Frage antwortete das Mädchen: "Ich find's voll super, was ich in den letzten Tagen erlebt habe. Aber wie soll das weitergehen, wenn meine Eltern...?"
    
    "Also dein Vater kann gar nichts sagen. Der trifft sich einmal pro Woche im Keller mit Inge, um sie zu bürsten," sagte ich.
    
    Christa klinkte sich ein: "Und als er ...
    ... letztens meine Spüle repariert hat und ich ihn gefragt habe, was er dafür kriegt, brachte er keine Antwort raus. Er peilte nur mit rotem Kopf in meinen Ausschnitt. Ich habe ihn dann gefragt, ob ihm meine Möpse gefallen. Er wurde noch roter und konnte nur nicken. Ich habe dann meinen Kittel ausgezogen und ihm gesagt, daß die beiden ihm zur Verfügung stehen. Nur daß er mich ficken müßte, falls ich bei seinen Spielereien geil werde. 'Nichts lieber als das' hat er geleuchtet und mich richtig heiß abgegriffen und an den Nippeln gelutscht..."
    
    "...und als ich dann kam, kniete er hinter ihr und rammte ihr seinen Schwengel in die Fotze," unterbrach Helga ihre Tochter. "Ich habe mich dann auch ausgezogen und wir hatten einen echt geilen Dreier. Er hat uns versprochen, daß das nicht das letzte Mal war."
    
    Heidrun fielen fast die Augen aus dem Kopf. Und als Yvonne dann noch erzählte, was sie mir schon über Heidruns Mutter und deren Sex mit Elvira, Gerhard und Alfons berichtet hatte, und daß Simone nach dem Urlaub Elviras Tip befolgen wollte, mich ins Bett zu locken, strahlte das Mädchen wieder.
    
    Aber nur kurz.
    
    "Die gehen also beide fremd. Was ist, wenn das rauskommt und sie sich scheiden lassen?"
    
    Yvonne beruhigte sie.
    
    "Elvira hat deiner Mutter von unserer Fickrunde erzählt. Die ist ganz begeistert und will deinem Vater die Schmidt erlauben — unter der Bedingung, daß er mit ihr in die Runde geht. Na, und schwanzgesteuert wie Männer nun mal sind, wird er da nicht nein sagen! ...
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