1. Mutter liegt im Krankenhaus 26


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Auf dem Weg zum Parkhaus genoß Heidrun sichtlich die Blicke der Männer und die Grimassen der Frauen. Als ich sie zu einem Eis einlud, setzte sie sich im Eiscafe unaufgefordert mit dem Rücken zur Wand. Die Knie ließ sie von sich aus wenigstens zwei Handbreit auseinander, so daß jeder, der günstig stand, ihr Paradies sehen konnte.
    
    Der Kellner starrte ziemlich deutlich auf ihre Bluse, als er die Bestellung aufnahm.
    
    "Hast du gesehen, wie er auf meine Titten gestarrt hat?" fragte mich meine hübsche Begleiterin mit deutlichem Stolz in der Stimme.
    
    "Was meinst du, wie er erst glotzen würde, wenn ein Knopf mehr geöffnet wäre."
    
    Heidrun sah mich nachdenklich an. Dann öffnete sie tatsächlich einen Knopf.
    
    "So? Oder besser so?"
    
    Damit öffnete sie noch einen weiteren Knopf. Die Bluse war jetzt bis in Höhe der prall stehenden Nippel geöffnet.
    
    Dem Kellner fiel fast das Eis aus den Händen, als er es uns brachte.
    
    Es traf sich gut, daß die anderen Gäste kurz vor uns gingen. So streckte ich den Schein zwischen Heidruns Milchkugeln und sagte "Stimmt so!"
    
    Der Kellner zögerte, dann ging ihm auf, daß wir das ernst meinten. Mit spitzen Fingern versuchte er, den Schein zu erwischen, doch Heidrun hatte Spaß an der Sache gefunden und bewegte sich so, daß das zarte Fleisch die Hand voll erwischte.
    
    "So viel Spaß hat mir Eis essen noch nie gemacht!" kicherte sie draußen, nachdem sie beim Gehen noch über die Beule in der Hose des Kellners gestreichelt hatte.
    
    Unter ...
    ... interessierten Blicken von Männern und bösen von Frauen erreichten wir das Auto und fuhren nach Hause.
    
    "Schade!" seufzte Heidrun, als ich aus dem Parkhaus auf die Straße fuhr.
    
    "Was ist schade?"
    
    "Na, beim Einsteigen hat mir gar keiner zugeguckt!"
    
    Ich mußte lachen. "Habe ich die Exhibitionistin in dir geweckt?"
    
    "Scheint so! Und an der nächsten roten Ampel kriegst du dafür einen ganz dicken Kuß!"
    
    Heidrun hielt ihr Versprechen. Und da hinter uns keiner hupte, dauerte der Kuß sogar zwei Rotphasen.
    
    "Und jetzt will ich im Spiegel beobachten, wie du mich von hinten nimmst!" sagte Heidrun beim Aussteigen. Im Treppenhaus mußte ich schon ihre Bluse und ihren Rock aufheben, die Kleine konnte es nicht mehr abwarten.
    
    Als ich die Wohnung betrat, saß das geile Luder schon auf dem Bett und leckte sich die Lippen.
    
    "Zieh dich aus und komm her, ich will ihn dir hart lutschen!"
    
    Ok, warum sollte ich nur Yvonne gehorchen? Wenn das Kommando in Ordnung war, konnte ich doch wohl auf jede Frau hören. Und nach dem Vormittag hatte die Kleine sich ja wohl einen Spaß verdient.
    
    Also stand ich Sekunden später nackt vor ihr und genoß ihre Zunge an meinem Schwanz.
    
    Yvonne war offensichtlich eine gute Lehrerin, jedenfalls brachte Heidrun meinen Kleinen schnell wieder in einen einsatzbereiten Zustand.
    
    Heidrun kniete sich aufs Bett und reckte mir ihren Hintern einladend entgegen.
    
    "Fick mich, wenn du erst leckst, komme ich zu schnell, um den Anblick im Spiegel so richtig zu ...
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