1. Mutter liegt im Krankenhaus 26


    Datum: 01.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Kopfschütteln antwortete.
    
    "Dann ist jetzt der Zeitpunkt für die Premiere gekommen," grinste die rothaarige Schönheit.
    
    "Wenn mein Herr es erlaubt," antwortete die Kellerhure und sah mich bittend an.
    
    "Möchtest du denn?" fragte ich sie.
    
    "Ich träume davon, seit Ihr mich entjungfert habt!"
    
    "Na, dann mal los!"
    
    Mit der Reaktion hatte ich nicht gerechnet: Inge und Jakob knutschten mich mit vereinten Kräften nieder, während Corinna lachend zusah.
    
    Aber dann wurde sie auch von den beiden überfallen: "Danke, daß du das angesprochen hast. Wie können wir dir dafür danken?"
    
    "Jakob ist ab jetzt mein Sklave, so wie du Werners Sklavin bist!"
    
    Als die beiden zustimmten, forderte Corinna Jakob auf, den Mund zu öffnen. Etwas verwundert gehorchte der, und Corinna spuckte dreimal hinein.
    
    "Runterschlucken! Jetzt gehörst du mir! — Habt ihr einen Analplug?"
    
    "Mehrere!"
    
    "Den dicksten schiebst du dir rein, wenn du morgen von der Arbeit nach Hause kommst. Dann gehst du in die Fußgängerzone zum Schnellschuster und läßt einen Satz Schlüssel für deine Herrin machen, damit ich dich jederzeit ohne langes Klingeln aufsuchen kann. Und den Plug läßt du drin, bis ich ihn dir rausziehe."
    
    "Ja, Herrin!"
    
    "Und jetzt reiß deiner Eheschlampe den Arsch auf!"
    
    Damit kam sie wieder zu mir und schob mir die Zunge in den Mund, als würde uns das ganze Geficke um uns herum nichts angehen.
    
    Zumindest ich kriegte auch so gut wie nichts mehr davon mit, weil der rote Teufel mich ...
    ... äußerst erfolgreich ablenkte.
    
    Aber was war das jetzt? Sie, die sich immer wieder beschwerte, daß mir ständig was neues einfiel, zeigte mir ihrerseits was.
    
    Das Kitzeln im Mund, das sie mit dem Streicheln meines Gaumens mit der Zunge hervorrief, ging durch meinen ganzen Körper.
    
    Dann folgte das bekannte Zungenwrestling, das trotz seiner Häufigkeit doch immer wieder schön war.
    
    Ich nutzte die Gelegenheit, als Corinna etwas weniger heftig in meinem Mund tobte, und schickte meine Zunge zu ihrem Gaumen.
    
    Diesmal schimpfte sie nicht über meinen Einfall — schließlich hatte sie mich drauf gebracht.
    
    Aber sie schien es zu genießen: beide Hände flogen an meinen Hinterkopf und hinderten mich, aus ihrem Mund zu verschwinden.
    
    Sie wurde immer unruhiger, je länger ich ihren Gaumen streichelte.
    
    Ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen schwang sie sich auf meinen Schoß, wo mein steil aufgerichteter Schwanz sie begrüßte und ohne Nachhilfe den Weg in ihre Liebeshöhle fand.
    
    Immer noch küssend ritt sie mich sanft und zärtlich, nicht ohne mich zwischendurch immer wieder mit ihren Scheidenmuskeln zusätzlich zu reizen.
    
    Wohldosiert, so daß wir schließlich zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.
    
    Ein paar Minuten blieb sie noch so sitzen, dann rief sie Jakob, der inzwischen in Inges Darm abgespritzt hatte.
    
    "Leck mir die Fotze aus und anschließend deine Sahne aus deiner Frau!"
    
    "Die mir inzwischen die Nudel sauberleckt. Aber schön mit zusammengekniffenen Arsch, damit Jakob nicht ...