Mutter liegt im Krankenhaus 26 - Sexgeschichten

Mutter liegt im Krankenhaus 26

... gemeinsam mit seinem Schwanz und den Eiern. Und so ganz nebenbei fragten sie ihn, ob er Lust hätte, die Nacht mit ihnen beiden zu genießen.

"Wir träumen davon, seit du das erste Mal hier warst!" jubelte Helga, als Stefan zustimmte.

Daddy war inzwischen unterwegs in Richtung Orgasmus, zumal Heidrun angefangen hatte, an einem seiner Nippel zu lutschen und Inge gleich bewies, daß sie das für eine gute Idee hielt, indem sie sich über den anderen hermachte.

Heidrun war pfiffiger, als man es bei ihrer kurzen Fickerfahrung vermutet hätte: als sie Daddy ihren Finger in die Rosette schob, röhrte der auf und pumpte seinen Saft in seine Ehefotze.

Inge fragte mich, ob sie Daddys Schwanz sauberlecken dürfe, und während sie das mit sichtbarem Behagen tat, begab sich ihr Jakob zwischen die Beine meiner Mutter.

Kurt lachte, als er das Gesicht des Mannes sah.

"Na los, geschluckt hast du so'n Zeug doch schon, dann kann es am Schwanz doch nicht so schlimm sein! Ist halt besser geschmiert als üblich."

Jakob gab sich einen Ruck und setzte die Eichel an Petras auslaufendem Fickloch an.

Yvonne, die mich schon die ganze Zeit langsam gewichst hatte, senkte den Kopf in meinen Schoß, so daß ich sehr schnell einsatzbereit war.

Inge, die mit dem Säubern meines Vaters fertig war, zog die Arschbacken ihres Mannes auseinander, aber ich schob ihr erst mal meinen Ständer in die Möse.

Wer gut schmiert, der gut fickt.

Und dann war Jakobs Rosette dran.

Ich schob die ...

... Eichel durch den Schließmuskel, als Jakob tief in Mutter steckte und überließ es ihm, sich auf meinem Ständer zu pfählen, als er sich aus ihr zurückzog.

Dem Burschen war deutlich anzumerken, wie ihn das aufgeilte. Und durch die ganze Situation braute sich auch in meinen Eiern schneller der Likör zusammen, als es allein die Enge des Ficklochs und die Reibung an meinem Schwanz hätte auslösen können..

Aber Inge war nicht damit einverstanden, daß ihr Hobbyzuhälter so schnell davonkam. Sie rutschte in eine passende Position und drückte bei uns beiden auf den bekannten Punkt.

Eine Aktion, die ihr im weiteren Verlauf Elvira und Heidrun nachmachten.

Aber dann durften wir endlich spritzen.

Ich füllte Jakobs Darm mit einer ziemlichen Portion ab, und als er seinen schrumpfenden Schwanz aus Mutters Fotze zog, sahen wir recht deutlich, daß er auch alles andere als geizig gewesen war.

"Und jetzt leckst du die Süße sauber!" bellte seine bisher so unterwürfige Frau ihn an.

Brav leckte er den Pflaumensaft mit doppeltem Eierlikör aus dem exquisiten Trinkgefäß, soweit er konnte und legte sich dann auf den Rücken, um sich die verbliebenen Köstlichkeiten in den Mund pressen zu lassen.

Elvira beachtete das nicht weiter. Ihr war es wichtiger, meine Fickstange abzulutschen.

"Für mich ist die von euch gebaute Scheiße damit erledigt," keuchte Mom, als ihr Honigtöpfchen gereinigt war. "Aber es sind noch zwei Frauen hier, die ihr belästigt habt!"

Ängstlich sahen die beiden ...