Kerners heisse Koeche
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... g'sucht..."
Sass: „Geee-...!"
Wiener: „Dafür bereit' ich des nächste ganz frisch hier zu. Spermatopf'n.
(ins Publikum):
Freiwillige werd's ham, oder?"
(undeutliche Zustimmung)
Wiener: „No, des war ja noch nix. Krieg' i da net mehr?"
(Zurufe):
„Ja! - Ja!"
Wiener: „Na, dann kommt's schon a mal hier 'runter."
Sass: „Wiener Würstchen gesucht!..."
Wiener: „Wenn schon : dann eine Bockwurst!"
Kerner: „Nur
eine
??"
(Ein viertel Dutzend Männer aus dem Publikum kommen nach vorn in die Schauküche.)
Kerner: „Sarah holt die Männer 'runter."
Wiener: „Ja, 'runterhol'n is' gut. Des dürft's mach'n. Hos'n auf, und los geht's. Wenn's grad' net geht, helf i euch!"
(Die heruntergeholten Männer wichsen.)
Wiener
(geht von einem zum anderen, legt auch selbst Hand an)
: „Aber wenn's euch kommt, müßt's rechtzeitig sag'n."
(Der erste gibt ein Zeichen, Wiener hält ihm die Schale mit dem Quark hin, er spritzt hinein.)
Wiener: „Wie heiß'n du?"
Abspritzender: „I bin der Hans!"
Wiener: „Der Hans, der kann's!"
(melkt auch die beiden anderen noch ab, verrührt dann den Quark und probiert mit dem Finger)
: „Braucht no a bissel. Hamma noch 'n Spender?"
(Ein weiterer kommt herunter und wird abgemolken.)
Wiener zu Spender: „Is' für 'n guten Zweck!"
Kerner: „Wie ist das nun mit den Mengen? Ich meine: wieviel Gramm Sperma brauchst du so pro 100 g Quark?"
Wiener
(verrührt wieder)
: „Ja mei, je nach ...
... Geschmack."
(schleckt)
Schuhbeck: „Von wem? Dein Geschmack oder der vom Sperma?"
Wiener
(lacht)
: „Des schmeck' ich halt ab. Ich merk' dann schon, ob ich noch was brauch' oder ob's so passt."
Sass: „Abschmecken nennst Du das? Ich hätt' gesagt, Du naschst!"
(Wiener lacht noch mehr)
Sass: „Das ist doch bloß ein Vorwand, um gleich mal möglichst viel selber wegzuschlecken!"
Lawson
(probiert, in der Wanne sitzend, den Spermatopfen, den ihr Sass gebracht hat):
„Hmmmmh..."
(Inzwischen ist ein weiterer Mann aus dem Publikum nach unten gekommen und baut sich erwartungsvoll vor Wiener auf.)
Wiener: „Naa, für'n Topf'n is' g'nug. Aber wart', ich kann di für die Berliner brauch'n."
(Sie wichst ihn, bis er in eine Kuchenspritze, die sie ihm hinhält, abspritzt. Damit sticht sie nacheinander in zwei Krapfen und drückt das Sperma hinein. Dann legt sie die gefüllten Krapfen in die Schalen eines weißen Spitzen-BHs.)
Kerner: „Sag' mal, wie kommst du immer auf deine Ideen?..."
Wiener
(lacht):
„Die best'n kommen ma immer im Bett..."
Sass
(wichtigtuerisch):
„Aha, diesmal nicht die Oma!"
Wiener
(wieder ernster)
: Und jetzt brauch' i nochmal für mein Tonkabohnen-Sperma!"
(nachdem der Freiwillige abgespritzt hat):
„Sooo, und da reiben wir jetzt ein wenig von der Tonkabohne d'rüber. Des kann man auch mit echter Vanille machen, aus der Schote 'rausgekratzt, aber ich bevorzug' Tonkabohnen, die wirken noch a bissel anregender als ...