1. Kerners heisse Koeche


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Kopf postiert. Mit ihren
    
    Händen, von denen die Linsen herabtropfen, hat sie ihre Schwänze umfasst, die sie abwechselnd bläst. Nachdem beide abgespritzt haben, werden sie von einer Zuschauerin abgelöst, die sich mit gespreizten Beinen an die Schmalseite der Wanne gestellt hat, um Lawsons Kopf nach hinten zu zwischen ihre Schenkel zu ziehen und sich lecken zu lassen. Das geht ein paar Orgasmen lang, bis Lawson sich wieder neuen Schwänzen zuwendet. Auch die Zuschauerin in der Wanne hat jetzt genug und lässt sich von einem Mann ablösen, der ihre Position einnimmt, dabei aber Lawsons Schenkel nimmt und ihre Knie auf den Wannenrand legt. Von ihren Waden tropft Linsengericht auf den Boden und bildet Pfützen, die vermehrt werden um das, was durch die heftigen Bewegungen in der Wanne noch herausschwappt.)
    
    Lawson
    
    (sorgfältig einstudiert sprechend):
    
    „Fickt mich! Ich will gefickt werden!!"
    
    (Danach Stellungswechsel: Lawson steht quer in der Wanne, das Essen von ihrem ganzen Körper tropfend und fließend, sie bläst einen Zuschauer und lässt sich von einem anderem ficken (die stehen an den Längsseiten der Wanne). - Wiener versucht immer wieder, die von ihr geblasenen abzuziehen, bevor sie abspritzen, und das Sperma dann für ihre Rezepte zu bekommen, aber Lawson lässt ihr da wenig Chancen.)
    
    Kerner: „Ich glaub', wir müssen jetzt aber mal weitermachen..."
    
    Viennoiseries interpretés à la nouvelle
    
    Wiener: „Jetzt geht's los bei mir. Des wird geil! Des gibt net ...
    ... bloß
    
    den
    
    Höhepunkt, des gibt gleich ziemlich
    
    viele
    
    !"
    
    Kerner: „Die Österreicher sind immer so am Dessert..."
    
    Kerner: „Und was ist das Geile an deinem Dessert?"
    
    Wiener: „I natürlich. Und der G'schmack! Da is' Sperma drin, überall.
    
    Viiiiel!
    
    Oisa, ich mag des unheimlich gern, allein der Geruch, der macht mich scho ganz geil! Dick macht's aa net..."
    
    Kerner: „I see."
    
    Wiener: „'S ist so wahnsinnig vielseitig. Ich mach' mich auch gern amol ein Spermarisotto, aber da braucht's natürlich a bissel mehr dazu..."
    
    (lacht)
    
    Kerner: „Ja, das muss wohl so sein."
    
    Wiener: „Und"
    
    (an die Frauen)
    
    „dass mia kaane die Männer streitig macht! Die brauch' i! - Ich hab' scho mal ein Spermamousse g'macht, während ihr beschäftigt wart
    
    ." (holt es aus dem Kühlschrank)
    
    Kerner: „Dann hab' ich jetzt verpasst, wie das geht."
    
    Wiener: „Weiters gibt's no an Spermasorbet, des hab i hier."
    
    Kerner: „Das ist auch schon fertig?"
    
    Wiener: „Ja, des mußt' ich vorher machen, damit es schon gut durchg'froren ist."
    
    Sass: „Gemogelt! Gemogelt!"
    
    Wiener: „Des geht ganz einfach: Man füllt das Sperma und den Zuckersirup einfach in die Eismaschine und die macht dann den Rest."
    
    Kerner: „Und wer keine Eismaschine hat?"
    
    Wiener: „Ja, dann einfach in die Tiefkühltruhe und drei, vier Stunden lang immer wieder mit dem Schneebesen durchrühren."
    
    Schuhbeck: „Und wo hast' des Sperma herg'habt?"
    
    Wiener
    
    (grins):
    
    „Na jo, ich hab' mir hier halt ein paar Freiwillige ...
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