Charlie Episode 5: Tennis und andere Spiele
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Erstes Mal
... wie Herr Altmeyer das Klemmbrett sinken ließ und mich betrachtete: „Ach … wirklich? Spielst du?“
Ich sah von Ines weg zu ihm und erkannte das Interesse, was er plötzlich an mir zu haben schien. Ein bisschen verunsicherte es mich, aber ich antwortete: „Ja, im Verein … waren sogar mal Landesliga, aber dann bin ich weggezogen.“
„Oh, wirklich? Hast du denn schon einen neuen Verein?“, fragte er schnell.
Ich schüttelte den Kopf. „Nein … wieso?“
Herr Altmeyer sah mich nachdenklich an, dann fragte er: „Was machst du heute nach der Schule?“
Automatisch sah ich zu Ines und Herr Altmeyer folgte meinem Blick.
„Eigentlich hab ich noch nichts geplant, aber … wahrscheinlich was mit Ines.“, vermutete ich.
Herr Altmeyer nickte, kramte in seiner Tasche und zog eine Visitenkarte hervor: „Neben dem Job als Lehrer, bin ich auch im Tennisverein. Ich trainiere auch. Wenn du magst, kannst du ja mal vorbeikommen und es dir ansehen.“
Jetzt hatte er meine volle Aufmerksamkeit. Er bemerkte das wohl und fügte hinzu: „Also ich finde es toll, dass du dich mit Ines anfreundest, aber wenn du heute Zeit hast, dann komm doch einfach später mal vorbei. Die Adresse steht auf der Karte. Du kannst Ines ja auch mitbringen, wenn sie mag.“
Ich nickte und steckte die Karte ein. Herr Altmeyer lächelte mir zu, dann stand er auf und sagte: „17:00 bis 19:00 Uhr ist freies Training. Wenn du da kommst, nehme ich mir Zeit für euch.“
Als ich Ines danach von dem Angebot erzählte, machte sie große ...
... Augen. Sie stimmte sofort zu, heute dorthin zufahren, auch wenn sie - wie ich schon wusste - keine Ahnung von Tennis hatte.
Mama holte mich nach dem Sport ab und fuhr mich mit Larissa, die auch 8 Stunden heute hatte, ein letztes Mal mit dem Wagen nach Hause. Dieser Taxiservice war nur die ersten Tage möglich gewesen. Ab morgen würden Mama und Papa früh zur Arbeit fahren und sicher nicht vor 18 Uhr zu Hause sein. Dann müssten auch wir mit der Bahn fahren.
Ich erzählte ihr von Herrn Altmeyer und seinem Angebot und zeigte ihr die Karte. Sie sagte sofort zu, mich dort hinzufahren. Auch der Umweg über Ines Wohnung war okay. Larissa nahm die Karte ebenfalls und schaute sie sich genau an. Sie hatte damals auch Tennis gespielt, aber irgendwann einfach die Lust verloren. Trotzdem fragte ich sie, ob sie nicht mitkommen wollte, was sie aber verneinte.
Zu Hause wollte ich eigentlich ungern mit Larissa sprechen. Mir war es doch irgendwie unangenehm das aufzuarbeiten. Sie hatte wohl ebenfalls kein großes Interesse daran, denn sie bat mich, als ich in ihr Zimmer kam, ob wir uns nicht nach dem Sport aussprechen sollten. Ich nickte und Larissa griff zu ihrem Handy und zeigte fordernd zur Tür. Ich verstand den Wink und ließ sie allein.
Um 16:20 Uhr ging es los und ich hatte schneller als erwartet, wieder meine Tennissachen an. Ein enges weißes Hemd und eine kurze weiße Leggins die mir bis über die Knie reichte. Meinen Schläger packte ich natürlich auch ein. Ines wartete schon auf ...